Beiträge von sledge_hammer

    Halli hallo,


    also, auch wenn ich für meine Äußerung vielleicht gelyncht werde, aber beim TEDI-Billig-Markt gibt es Holzschachteln

    in allen möglichen Größen für gaaanz wenig €. Habe da auch diverse für Werkzeuge und dergleichen besorgt.

    Die sehen natürlich nicht so edel aus, aber besser als schnödes Plastik und eine gute Basis zum verschönern.

    Habe bisher Erfahrungen mit Heißbrünierung, Birchwood Casey und dem hier Schnellbrünierung .

    Am besten funktioniert natürlich die Heißbrünierung, welche aber nicht ganz ohne ist, was Vorbereitung,

    Durchführung und Sicherheit ist. Danach kommt die Schnellbrünierung, die auch in größeren Gebinden

    erhältlich ist. Mit dem BC-Mittel habe bei größeren Teilen eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ist allerdings
    schon länger her. Für Kleinteile wie Schrauben usw. war's aber okay . . .

    Also ich wüsste keinen echten Grund, warum das bei der .357 nun anders sein sollte. Ich lade seit nunmehr 25 Jahren meine

    gesamte Kurzwaffenmunition (9mm, .38., .357, .44 Sp. u. Mgn, .45) auf einer -immer noch derselben- LEE 1000 und habe keine Probleme damit.

    Warum sollte das gerade bei Dir anders sein? Vor allem, da Du durch die 9mm-Laderei schon vertraut mit deren kleinen "Zicken" bist . . . . . .

    Ich kann auch die "Unkerei" bezüglich der LEE nicht verstehen, Das Einzige, das bei meiner kaputt war, ist die Kette vom Pulverfüller. Und

    die gibt's für lau in jedem Baumarkt.

    Bin auch mal durch einen Fehlkauf zu S&B SR anstatt SP gekommen.

    Überlegt, was tun und in .357 im Ruger probiert. Funktioniert! Und im UHR auch!

    Ich denke, dass die sich von SPM-Versionen im Wesentlichen nur durch das stärkere Blech

    (Härte) unterscheiden . . . . Wenn die in Deiner Waffe anständig zünden, einfach benutzen.

    Extra deswegen kaufen würd ich sie aber nicht, es sei denn aus Gründen der Lagerhaltung

    wie bei Icerise

    Sowas kann auch bei (zu) schwachen Ladungen beim Schuss passieren. Würd mir da jetzt keinen Kopf machen. Sofern Du da

    keine Max-Ladungen reinstopfst, würde ich die normal laden und zum Lauf-"anwärmen" hernehmen. Der Druck richtet es schon . . . .


    Wenn Du die nur aus EINEM Repetierer schießen solltest, dreh die Kalibriermatrize beim nächsten Laden ein Stück -so ca. 2mm- zurück.

    Damit werden die Hülsen nur noch teilkalibriert, was der Präzision und dem Kraftaufwand beim Kalibrieren zu Gute kommt.

    Ich denke bei den recht weichen PPU kannst Dir dann sogar das Fetten schenken oder zumindest stark reduzieren . . . .

    Da musst aber ausprobieren, wieviel da möglich ist, damit die noch ins Lager gehen!

    Tja, soweit ist es in dieser Gesellschaft mittlerweile gekommen. Irgendjemand gibt an, irgendetwas "Verdächtiges"

    gehört zu haben und schon ist dem unliebsamen Nachbarn eins ausgewischt.

    Heutzutage muss man sich schon hüten eine Brottüte zu "zerknallen" . . . unfassbar:autsch:

    Genau wie zu Zeiten der Coronahochphase: Da kommt jemand beim Nachbarn:/ .... schnell das Ordnungsamt

    verständigt.

    Da hat die "Propagandamaschine" ganze Arbeit geleistet und die Blockwartmentalität:jawo: :mea:kräftig gefördert . . . .

    In den Scans sind Daten mit H322 enthalten. Das entspricht praktisch genau dem Lovex S060, welches problemlos und günstig zu bekommen

    sein sollte. Das ist recht universell einsetzbar. Ich nehm es z.B. für alle Ordonanzkaliber her, bei denen ich KEINE Maximalleistung

    benötige. Der Rest ist dann halt a Weng Fleißarbeit.

    Ich hab daheim bestimmt auch noch ältere Ladebücher mit Daten, bin aber dies Wochenende unterwegs.

    dkwknarf

    Ich dachte immer die Hülsen werden laut CIP für die Messung angebohrt?!? Da würden Dir die eh nix mehr nützen.

    Bei der SAAMI gibt es ein Verfahren mit einem sogenannten "conformal Transducer" (für jedes Kaliber ein entsprechenden

    Sensor) , das mit unveränderten Patronen arbeitet.

    Glaub aber nicht, dass das in unserer "Gegend" benutzt wird

    Der Lauf schaut doch soweit ganz gut aus. Nur ... chemisch gereinigt, also entkupfert, bekommst den

    mit dem Hoppe's auch nicht wirklich. Dafür braucht's dann ein ammoniakhaltiges Mittel

    sprich mit Salmiakgeist! So was wie Robla o.ä. . Kann man natürlich auch selber zusammenmischen. . . . .

    Erstmal Glückwunsch zu dem Schnäppchen!!!:thumbup:

    Also ich kann reload10 da teilweise zustimmen. Nur . . . . einen Teil davon würde auch ich zum entsorgen übernehmen8)


    Spaß beiseite . . . also ich kann da jetzt nix besorgniserregendes sehen. Die sind halt schon öfter geladen worden und womöglich immer

    teilkalibriert worden. Die sehen bei mir dann auch so aus. Einfach in den Tumbler damit und anschließend rissigie Hülsen aussortieren.

    Und wenn da von den 413 noch 350 übrig bleiben, hast immer noch einen Superdeal gemacht!!!


    Dunkelschwarz

    Also an 'ne ausgeschlossene dicke 9,3er mag ich nicht recht glauben. Ist ja keine von diesen neumodischen und überdimensionierten Patronen.

    Da wäre die Schulter wahrscheinlich deutlich früher verschlissen:/

    N'Abend zusammen,


    weiß zufällig jemand, wie ich beim GRT meine Profildaten ändern kann?

    Kennwort ändern funktioniert, aber ich müsste meine Emailaddresse ändern und das funzt irgendwie nicht:nw:

    Würde ja alternativ auch das bestehende Profil löschen und neu anlegen, aber "Profil löschen" finde ich auch nirgends?(

    Wenn Du in die Beschichtung Bornitrid gibst dann gibts auch keine Rückstände.

    Na ja, ob das wirklich Farbrückstände sind, weiß ich nicht und es stört mich auch nicht, da es mit der

    normalen Reinigung ja eigentlich erledigt ist.

    Außerdem ist das HBN teuer und funktioniert doch eh nur beim Flüssigbeschichten.


    Ich vermute auch nach wie vor Probleme mit der Dralllänge.

    Bei meiner Marlin lag's an der Unterstabilisierung wegen des extrem langen Dralls (38") . Da müssten meine

    Standardgeschosse (ca.260grs Keithstyle) mit voller Ladung verschossen werden und da macht's für mich

    keinen Spaß mehr:(. Hab da auf kurze LEE-Geschosse (ca.205grs) mit normaler Ladung umgestellt und passt!


    Bei der 9mm sehe ich da ein ähnliches Problem, nur mit Überstabilisierung. Wenn da ein so langes und schweres Geschoss

    mit der V0 aus dem kurzen Drall (10" ?) verschossen wird, wirken sich dort allerkleinste Fehler beim Geschoss extrem aus.

    Eine kleine Delle, etwas außermittiger Butzenschnitt usw. kann da viel ausmachen. Ungleichmäßige Pulverbeschichtung

    halte ich aber eher für unwahrscheinlich, da die gesamte Pulverschicht -zumindest bei mir- im praktisch unwiegbaren

    Bereich liegt . . . . .


    emen Berichte doch einfach mal, wie's mit den geringeren Laborierungen aussieht . . . . .