Vor etwa einem halben Jahr
Prima!
Du Glücklicher!
Bei uns geht es nur noch per Post (was mich nicht stört) und dauert mehrere Wochen (das stört mich dann doch).
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Neues Benutzerkonto erstellenVor etwa einem halben Jahr
Prima!
Du Glücklicher!
Bei uns geht es nur noch per Post (was mich nicht stört) und dauert mehrere Wochen (das stört mich dann doch).
Wenn man die Bestätigung vom Dachverband hat, zum Amt gehen und eintragen lassen, dauert incl. Gebühr bezahlen 30 min.
Wann hast Du das zum letzten Mal gemacht?
Nö, just for fun
Probier einfach aus. Dann merkst Du, ob der Crimp paßt.
Wenn nicht, machst Du beim nächsten Mal einen ordentlichen Rollcrimp. Dafür solltest Du die Geschosse noch einen Tick tiefer setzen, damit der Crimp wirklich in die Crimprille geht.
Mußt Du die 1200 Joule der Disziplin SM des BDMP erreichen?
Wenn nicht: Schieß doch einfach, dann siehst Du, ob es paßt.
Das Pamphlet von Lovex enthält Ladedaten die nicht zu meinem Geschoßgewicht noch zum Geschoß passen.
Nicht 100% exakt, aber nahe dran. Du kannst diese Ladedaten als Orientierung verwenden, um eine Ladung zu entwickeln.
Die 7x57 ist keine sonderlich verbreitete Patrone.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Du für genau Deine Pulver-Geschoß-Kombination Ladedaten findest, ist gering. Deshalb mußt Du mit Näherungswerten arbeiten.
Es gibt große Ladedaten-Datenbanken, wo Du vielleicht eher Glück hast. Aber die sind kostenpflichtig. Zumindest die, die ich kenne.
Es hat schon seinen Grund, warum ich ausdrücklich geschrieben habe, auf den Reiter "Datasheet" zu gehen.
(ok, das Wort "Reiter" hatte ich nicht geschrieben)
Probier mal.
Wie wäre es hiermit:
Dann auf "Datasheets" gehen.
Merkwürdige Art, vollzukalibrieren.
Ich mache das so:
Stempel oberer Totpunkt.
Matrize reindrehen bis Kontakt.
Stempel runter.
Matrize etwas weiterdrehen. Vielleicht eine viertel bis ein drittel Umdrehung. Muß man ein bißchen ausprobieren.
Wenn der Stempel dann hochgeht, ist das Spiel aus dem System weitgehend draußen. Und das ist das Ziel.
Und ja, ich bin für das Vollkalibrieren auch wieder von dem Schnellwechselsystem weggekommen, da damit eine hier unerwünschte "Weichheit" ins System gebracht wird.
Was mache ich aber auf Dauer damit? Lauf wechseln? Patronenlager nachreiben??
Also ich persönlich halte das für harmlos, denn die Hülse verklemmt sich ja nicht.
Aber vorsichtshalber vielleicht den Büma Deines Vertrauens fragen.
Ich würde auf eine Stufe im Patronenlager tippen.
Nimm mal eine etwas größere Büroklammer, bieg die auf, so daß Du an einem Ende einen kleinen Haken (nur 90 Grad, nicht mehr!) hast, und fahr damit an der Wand entlang der Länge nach in das Patronenlager. Dann solltest Du spüren, ob sich der Haken irgendwo verfängt.
Auf diese Weise kann man schön Längungsrillen in Hülsen wie der .375 H&H finden, die den Verschlußabstand über den Magnum-Ring bilden und bei denen gerne eine solche Rille knapp über dem Magnum-Ring entsteht.
Da der Schweizer Schießstand (bin dort Mitglied) erst wieder nächstes Jahr öffnet wird das leider etwa 5 Monate dauern.
Kein Problem!
Wer zwei Jahre auf eine Waffe warten kann, für den sind 5 Monate die berühmten Peanuts. :thumbsu:
Ich werde die Patronen auf 69,5 mm setzen. Das entspricht dann auch der Position der Krimprille.
Bitte tue uns den Gefallen und berichte, wie das Schußbild aussieht.
Wäre prima!
Die Hornady 4305 FTX ist eigentlich zu lang, so dass es erforderlich ist, entweder Hülsen zu kürzen oder verschossene Werkshülsen zu nutzen. Da du das Geschoss bis zur Krimprille setzst.
Das gilt dann, wenn Du die Patrone in einem UHR einsetzen willst.
Aber gilt das auch bei einer Kipplaufbüchse?
Ich würde mal eine Hülse mit einem Geschoß setzen und es ausprobieren, ob sie ohne Kontakt mit den Zügen ins Patronenlager paßt.
Gute Wirkung und die Wildbretentwertung scheint, soweit das aus dem Film erkennbar ist, bei dieser Entfernung gering gewesen zu sein.
In Neuseeland habe ich gesehen wie mit dem ELD Match auf Tar und Rotwild geschossen wurde. Auf 400m und umwerfend.
Interessant. Weißt Du das Kaliber?
Frage, was kann da beim Jagdgeschoss passieren und was genau ist ein Matchgeschoss? Vollmantel ? Holopoint? Danke 🙏
Die Aufgabe von Jagdgeschossen ist es, durch ein Aufpilzen einen möglichst großen Wundkanal zu erzeugen und damit durch eine Zerstörung lebenswichtiger Organe und u. U. auch einem hohen Blutverlust einen schnellen Tod des Tieres herbeizuführen (im Idealfall "bumm- um").
Dabei müssen sie einen Kompromiß zwischen zwei gegensätzlichen Forderungen finden. Zum einen - wie schon geschrieben - einen möglichst großen Wundkanal erzeugen, zum anderen aber auch genügend weit in den Tierkörper eindringen und ihn im Idealfall sogar durchschlagen.
Typischerweise sind Jagdgeschosse deshalb so aufgebaut, daß sie schnell aufpilzen (wie schnell das sein soll, hängt vom Wild ab) und einen kompakten Rest haben, der nicht pilzt und für die notwendige Eindringtiefe sorgt.
Matchgeschosse müssen nur Papier lochen. Der Mantel muß deshalb nur so dick sein, daß das Geschoß die Belastung durch den Laufdurchgang aushält und nicht anschließend durch die Fliehkräfte zerplatzt.
Matchgeschosse können deshalb aerodynamisch optimiert werden und sind aus flugdynamischen Gründen fast immer Hohlspitzgeschosse. Ihre Eindringtiefe ist gering, weswegen sie in aller Regel nicht für die Jagd verwendet werden können (auf einem Wildkörper "zerplatzen" sie einfach, was zu üblen, aber nur oberflächlichen und somit nicht unmittelbar tödlichen Wunden führt).
Meine Vermutung (!!!) ist, daß die Eindringtiefe der Jagdgeschosse das Problem ist. Es wäre interessant, mal zu sehen, wie Matchgeschosse aussehen, die in diesen Kugelfängen aufgefangen wurden.
Durch diese Deppen verlieren wir immer mehr Mitglieder im Verein und auch ich werde den Verein verlassen.
DEN Verein solltest Du meiner Meinung nach tatsächlich verlassen!
Das gesamte Verhalten ist extrem unsportlich.
Bei uns wird im Zweifelsfall FÜR den Schützen entschieden.
Aber zurück zum Ursprungsthema:
Wie war Dein Eindruck beim Kniendanschlag?
Alles anzeigenGemäß Sportordnung der DSU muss ein Knie den Boden berühren und die Waffe freihand, nicht aufgestützt gehalten werden.
Alles andere ist dir überlassen
Am Besten du probierst aus was dir am angenehmsten ist.
1. Variante:
- Ein Knie am Boden, das andere Knie nicht (Fuss steht normal auf dem Boden)
- Vorteil: die Stellung ist sehr schnell eingenommen und Aufstehen geht auch sehr schnell
- Nachteil: Ist eher instabil
2. Variante:
- beide Knie am Boden, aufrechte Haltung
- Vorteil: stabiler als Variante 1, gleiche Körperhaltung/Spannung wie stehend
- Nachteil: Einnahme der Stellung dauert etwas, kein Stabilitätsgewinn vs. stehendem Anschlag
3. Variante:
- beide Knie am Boden, Gesäß sitzt auf Fersen auf (ist eigentlich ein sitzender Anschlag)
- Vorteil: deutlich stabiler als Variante 1 oder 2
- Nachteil: Einnahme der Stellung dauert am längsten, etwas gewöhnungsbedürftig, geht nur mit gesunden Knien
Variante 1 benutze ich nur bei Langwaffen, weil es da nicht anders geht. Ich empfinde diese Haltung aber nicht als stabil.
Bei Kurzwaffen verwende ich eine Kombination aus 2 und 3:
Ich knie mich hin (Variante 2) und gehe dann soweit zurück, wie es meine Knie zulassen. Dann sitze ich aber noch nicht auf, sonder "schwebe" ein paar cm über den Haken.
Diese Haltung empfinde ich als sehr stabil und kann damit auch starke Patronen gut schießen.
Das weiß ich heute nicht mehr wo der seine Waffen eingetragen hat, es ist ja auch egal, es stand ja auch groß im DWJ oder in Visier, auch die Redakteure haben sich da aufgeregt. Es ist doch schlicht und einfach hirnrissig das man da vor Gericht geht. Es gibt hier in Bayern einen Spruch der heisst: Blödheit gehört gestraft, und leider ist es halt so das wegen seiner Dummheit alle bestraft wurden. Mehr gibts da nicht zu sagen. Idioten gibts halt überall, schade ist nur das die nicht aussterben.
Du weichst meiner Frage aus!
Ihm wurde durch das Gericht eine Grenze gesetzt.
Was genau hat das mit dem Striezen der Sportschützen zu tun?
Hat dieser Jäger die Beschränkung erlassen oder waren es die Politiker?