also, ich glaub ihm das
Beiträge von heizer
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sein Schuss von shotgunerin ging wohl (bisher) nach hinten los
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GRT hat sich wohl erledigt, da neue Pulverdaten nicht mehr eingepflegt werden (können)
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Frage an die Co Axl'er:
Mir ist etwas aufgefallen, als ich neulich während eines Telefonats an der Presse "rumgefingert" habe. Könnte das bitte jemand überprüfen?
Zuerst auf dem Rahmen, da wo die Bohrung für den Zündhütchen-Schlauch ist, bitte eine Hülse platzieren. Die Presse dann öffnen, bis der bewegliche Teil auf dieser Hülse aufsitzt.
Wenn ich jetzt mit Fingerspitzengefühl den Hebel hin und her bewege, haben die beiden setlichen Verbindungsstreben Spiel auf den Führungsbolzen, welche selbst auch Spiel im Rahmen haben, und zwar so viel, daß man an den Sprengringen eine vertikale Kippbewegung sieht.
Im normalen Betrieb fällt das nicht auf.
Ist dieses Spiel normal? Normaler/übermäßiger Verschleiß? Defekt?
Wenn nicht, könnte das eine Erklärung sein, daß ich beim Shoulder-Bump ca +-2/1000" Abweichungen habe
Danke im Voraus.
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Das Gefühl habe ich auch...ich will es nicht beschreien aber es wäre nicht verkehrt. Mir ist letztens noch eine Rechnung beim aufräumen in die Hände gefallen.
2017: Ginex SP 5000 Stück für 125€
Bis dahin wirds noch ne Weile dauern
das haben wir doch selbst in der Hand...
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am Bushing habe ich keine Kante erkennen/ertasten können, aber: ja, am äußeren Hülsenhals entsteht -nicht bei allen Hülsen- eiin hauchdünner Messing"span". (ist so ähnlich wie der Bleiring beim Setzen des Geschosses in die VL-Trommel ) nur dünner und ersteckt sich über ca den halben Halsumfang.
edith sagt: Bild von jjhava trifft's
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moin,
hab zwar kein Bild davon, kann das Abscheren aber bestätigen
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eine Drehpistole?
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Aus der CZ 97 Sport mit selbst gegossenen und selbst Pulverbeschichteten Geschossen.
hast Du die Vo dazu?
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Wir wurden vom Vertreter des Regierungspräsidiums extra darauf hingewiesen, dass es keine Mengenbegrenzung gfben darf. ...
ich hatte "nach Bedarf beantragt" wurde abgelehnt mit folgender Begründung:
"Allerdings existiert immer noch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Sprengstoffgesetz, die von den Verwaltungsbehörden anzuwenden ist.
Die Erlaubnis soll auf bestimmte Umgangsarten, auf bestimmte Arten und eine bestimmte Menge von explosionsgefährlichen Stoffen sowie in räumlicher Hinsicht beschränkt werden, es sei denn, ein weitergehendes Bedürfnis wird
nachgewiesen."
Das heißt: Alle Behörden, die "nach Bedarf" eintragen mißachten diese Anordnung?
Wie wird das denn in der Koblenzer Gegend gehandhabt? Nach Bedarf, oder begrenzt?
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Hätte niiiee gedacht, daß mir das passiert, aber:
Ich habe eine Pulvermischung hergestellt.
Typischer Anfängerfehler halt: 2. Dose Pulver auf dem Tsch.
Letztendlich sind ca 30gn N150 in ca 400g N340 gelandet. Ich denke: gut mischen und verladen.
Was meint Ihr?
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Bei den Hülsen wurde der Hülsenhals innen ausgefräst (Vermeidung eines Doughnut...), sie wurden CIP vollkalibriert, der Hülsenhals dann mit der Lee Collet Die wieder aufgeweitet, anschließend auf CIP Länge getrimmt und entgratet.
zu ersterem (hatte ich glatt überlesen):
damit vermeidest Du keinen Donut, du kannst ihn höchstens beseitigen -wenn vorhanden.
zu Letzterem nochmal:
Du kannst nicht -irgendeinen Dorn, der nicht dafür gemacht ist, als Aufweiter benutzen, in der Hoffnung, daß dadurch nie und nimmer ein Problem entstehen kann. Das schreibst Du doch selbst in Deinem edit.
Springback rausgerechnet hast Du eben diese 5/100stel. Differenz beim Auszugswiderstand. Gängige Größe wären ca 2/100stel. (in Abhängigkeit des Gasdrucks, in dem Du dich bewegst).
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... so umme 340-345m/s.
womit Du die Schallgrenze ja mal so richtig triffst...
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ich denke, Du machst einen Denkfehler:
bei Vollkalibrierung ohne Aufweiter, wird der Hals viel zu eng-im Prinzip kein Problem, aber:
-LEE-Collet ist nicht als Expander gedacht, sondern daß der (zu weite) Hals von außen auf das Innenmaß gedrückt wird
-ein Expander drückt von Innen auf das richtige Innenmaß
Hätten beide Dorne den gleichen Durchmesser, ergäben sich unterschiedliche Hals-Innendiameter
Der maßgebliche Unterschied liegt im unterschiedlichen Springback.
Ich vermute,: Deine Pillen haben erhöhten Ausziehwiderstand und der Gasdruck ist bereits höher, als von GRT berechnet.
Vorsicht!
edit: ich habe ein ähnliches Problem, aber: ich benutze einen Polygonlauf, die sind m.E. immer schneller
Generell gilt bei GRT (LW): Deine Parameter müssen stimmen, sonst: SISO
noch ein edit: Mit einer Variablen von 850 bar würde ich nicht rechnen
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wie war der Setzwiderstand der Geschosse auf ner Skala 1-kaum bis 10-sehr schwer?
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sind nicht die "Extra-Bibliotheken" dafür gedacht?
Ich bin kein Pc freak, eher ein durchschnittlicher user der hofft, daß es läuft
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Sorry, das Ding heißt natürlich nicht "Mate", sondern "Mint".
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ich mache einfach mal hier weiter, um nicht noch einen "GRT-Linux" Faden zu öffnen.
- ich hatte GRT unter Mate 20 installiert, die 6 Bibliotheken lt. Anweisung ebenso, lief einwandfrei.
- jetzt habe ich auf Mate 20.3 gewechselt und habe folgendes Problem: eine der Bibliotheken
wird nicht mehr gefunden und GRT wird nicht geöffnet. Es erscheint die Meldung:
Für den Dateityp "Programm" ist keine Anwendung installiert.
Sprich: die .exe läßt sich nicht öffnen.
Mit cmd -ldd- komme ich auch nicht weiter, da hier leider anscheinend kein ausführbarer cmd wiedergegeben wird und ich mir den auch nicht ableiten kann.
Versuchsweise hab ich nochmal unter Mate 20 installiert: Auch hier wird die Bibli nicht mehr gefunden, aber GRT läuft trotzdem einwandfrei.
Langer Rede-kurzer Sinn:
Kann mir jemand aufgrund des cmd-ldd sagen, welche Biblis ich nachinstallieren muß?
Vielen Dank. :thumbsu:
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Die Vorkriesenpreise wirst du nie wieder sehen.
Da behaupte ich mal ganz kess:
Das liegt NUR an UNS.