Beiträge von Zacapa

    Blei Mantelgeschosse:

    • Blei ist ein sehr dichtes Material und daher gut geeignet für Geschosse.
    • Es bietet eine hohe Durchschlagskraft und Geschossstabilität.

    Bleifreie Geschosse:

    • Um die hohe Dichte von Blei zu kompensieren, werden verschiedene Materialien verwendet.
    • Kupfer und Messing sind die am häufigsten verwendeten bleifreien Materialien.
    Kupfer8,9679%
    Messing8,4-8,774-77%


    ....................& der Preis wären für mich Argumente, das nicht zu tun.

    Na ja, unser LW Stand ist 6m breit, 1,8m hoch und eben 100m lang

    Danke für die Info. Mit den Daten hat man eine Vorstellung und da würde ich auch meinen, dass eine Radarmessung nicht geht oder zumindest problematisch ist.


    Da bleiben einem dann eben nur noch Geräte mit Lichtschranke oder ein Magnetospeed.



    Unser Tunnel ist etwas größer - 2 X 3 Bahnen. In der Mitte stehen jedoch Beton Pfeiler.


    Damals auf dem Bild habe ich noch mit meinem Chrony gemessen.



    Später habe ich mit dem LabRadar gemessen. Problem bei der Aufstellung im obigen Fall ist die Mündungsbremse.


    Daher habe ich das Gerät etwas weiter hinten positioniert.


    Ich muss aber auch immer auf eine mittige Bahn gehen und das LabRadar gut ausrichten, damit es funktioniert.

    Aus der Bedienungsanleitung des Labradar. Wie das Gerät zu positionieren ist... muss ich sicher nicht hier einstellen. Kann jeder selber nachlesen.


    Das gerät richtig aufgerstellt und positioniert ist die eine Sache. Welche Auslösefunktion man auswählt ist die Andere.


    Daher die Frage an die Profis, machen HPBT-Matchgeschosse heute überhaupt noch Sinn oder Alles nur Marketing?

    Was sagen die Experten:


    Ok - die wiegen und sortieren die Geschosse erst mal.


    Wenn man die Hornady Geschosse anschaut habe ich zumindest festgestellt, dass die Spitze nicht sauber plan ist. Entsprechend haben die Geschosse leichte Längenunterschiede.


    Für die Patronenlänge ist daher aus meiner Sicht auch wichtig, dass man die Länge an der Ogive misst. Sonst wird man "kirre", wenn man die L6 mit so einem Geschoss messen möchte und die dauernd schwankt.


    Um diese Ungleichmäßigkeit fräsen manche Schützen die Spitze minimalst ab. Danach wird mit der von dir angesprochenen Matrize die Spitze nachgearbeitet.


    Was sagen Top Schützen aus den USA zu dem Thema: Ist unnötig, wenn man nicht auf Distanzen jenseits der 500 yard geht und zweite Aussage, dass man mit der Matrize sehr vorsichtig sein muss, um das Geschoss nicht zu beschädigen.


    Die Top Schützen schwören allerdings auf Berger und gleichwertige Geschosse.

    Ich merke, ich bin nicht alleine mit meiner Meinung, dass es nicht mehr um's Thema

    Welche Presse ist die richtige?

    geht.


    Wenn ich Zeit habe und kein anderer Mod schneller ist als ich, werde ich ein bissl "aufräumen".


    Scheint ja auch von vielen Usern gewünscht zu sein :doppeld:


    Und jetzt sind wir bitte alle wieder nett zueinander, so wie für gewöhnlich in diesem Forum :resp:


    Nachtrag

    Habe jetzt mal versucht alles was mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hatte zu löschen.

    Hoffe, dass ich nicht zu viel erwischt habe. Musste daher alles noch mal durchlesen...


    Sollte sich jetzt keiner auf den Schlipps getreten fühlen deswegen.

    Wir waren uns ja ziemlich einig, dass das etwas aus dem Ruder gelaufen ist.


    Mein Träumchen wäre ja immer noch die AREA 419 Zero, aber da muss ich vorher im Lotto gewinnen

    Das Mantis hat unterschiedliche Anwendungsgebiete und entsprechende App's.


    Ich habe z.B. keine Erfahrung was Flinte anbelangt. Ich habe diesbezüglich ein YouTube Video angeschaut wie auch beim Bogen schießen.

    Da gibt es auch eine gesonderte App.


    Meine Erfahrungen die ich an dieser Stelle noch nicht vollumfänglich vertiefen kann, sind auf Luftdruck, Pistole und Revolver beschränkt.


    Bei Luftdruck bzw. CO2, hatte ich ein Befestigungsproblem mit dem Adapter. Ich konnte die Hülse für die CO2 Kartusche etwas abderehen lassen. So konnte ich den Adapter an der Hülse befestigen.


    Mit meiner neuen Pressluftpistole (ist vom Verein) geht das nicht. Da ist der Platz für den Gummi zu knapp. Ich werde es zukünftig mit einem "normalen" Gummi (in dem Fall 2 Stück) versuchen. Wenn ich mal jemand von unseren guten oder besseren Langwaffen Pressluft Schützen zur Hand habe, werde ich das da auch mal testen.


    Im Trockentraining hat das bei mir nicht funktioniert, wenn ich meine CO2 Pistole verwendet habe. Da hat die Vorzugskraft schon sehr viel vorweg genommen und die minimale Kraft bis zum Auslösen des Schusses ergab kein "Signal". Also habe ich mit "scharfem Schuss ohne Diabolo" getestet und da hat es funktioniert.


    Fazit in dem Fall: Das macht Lärm und erschreckt ggf. die Nachbarn oder Familie. Bei Pressluftpistolen wo zwischen Kartusche und Lauf nicht mindestens 2 mm Abstand sind, kann man das Produkt nicht mit dem herkömmlichen Adapter montieren.


    Bei Pistole und Revolver hat das Trockentraining bisher sehr gut funktioniert.


    Von daher emfehle ich das Produkt auch. Man muss halt beachten was es kann und anzeigt und das nicht falsch interpretieren.


    Auch hier heist es, die Bedienungsanleitung genau zu lesen. Aber ganz zufrieden bin ich mit den Informationen noch nicht.


    Für so ein komplexes Produkt und die vielen Möglichkeiten der Anwendungen, erscheinen mir die 103 Seiten zu wenig.


    Wer das System verwendet, kann ja seine Erfahrungen berichten.


    Positiv ist, dass die App sicher weiter entwickelt wird wie auch die Bedienungsanleitung.


    Ich habe sie nur in englischer Sprache gefunden was für mich unproblematisch ist.


    Mit den Übersetzungsprogrammen kann man sich das natürlich übersetzen lassen.


    Wer die Sprache nicht beherrscht, wird Übersetzungsfehler (die ich immer wieder feststelle) nicht erkennen.


    Sollte jemand eine aktuelle Bedienungsanleitung in deutscher Sprache haben, wäre das der geeignete Platz dafür.


    Ich habe es gerade nicht zur Hand, wenn es um die Analyse der "bewegung im Raum" geht.


    Man kann die sensitivität (zeitdauer der Analyse) einstellen.


    Der Sensor ermittelt/verfolgt die bewegung der Waffe im Raum.


    Die Bewegung der Waffe wird grafisch durch drei Farben dargestellt.


    Es wird die Zeit dargestellt bevor der trigger auslöst. Der Auslösepunkt wird durch ein weises X markiert.


    Nach dem X wird die Bewegung als rote Linie für einen befristeten Zeitraum aufgezeichnet.


    Das ist die Bewegung der Waffe nach der Schussabgabe.


    Vor der Schussabgabe wird die bewegung als blaue und gelbe Linie aufgezeichnet.


    In Videos habe ich es so erklärt bekommen, dass die gelbe linie die Abzugsbewegung sei.


    In der bedienungsanleitung habe ich das so verstanden. Das System verfolgt die Bewegung der Waffe.


    Es wird rückblickend vom Zeitpunkt, wann der Abzug betätigt wird, die Aufzeichnung abgespeichert.


    Der gelb angezeigte Bewegungsbereich ist nicht die "Bewegung des Abzugsfingers" sonder eine Zeit sehr kurz, bevor der Abzug "bricht".

    Die Zeitspanne ist definiert.


    Da ich schon Videos gesehen habe wo das aus meiner Sicht falsch erklärt wurde, wollte ich da an dieser Stelle betonen.


    Wenn ich falsch liege gerne berichtigen mit verweis auf die Bedienungsanleitung, wo das steht.


    Natürlich gibt es auch Systeme die in einer ganz anderen liga spielen. Da spielt der Preis aber auch in einer ganz anderen Liga.


    Für das kleine geld, das möchte ich an dieser Stelle noch mal betonen, ist das ein sehr gutes System.


    Man muss es halt für das nutzen, für was es entwickelt wurde.


    Und da es so umfangreich ist, kann man noch sehr viel darüber berichten :doppeld:

    Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, um das Training zu unterstützen und zu analysieren.


    Für mich war die Suche begründet in den Kosten mit scharfer Munition. Ich wollte sinnvoll zuhause trainieren und Kosten sparen.


    Ich habe früher bereits mit meiner Feinwerkbau LuPi als Berufspendler in meiner Einliegerwohnung Trockentraining gemacht. Wäre nicht so gut angekommen, wenn ich in dem Haus Pressluft ausgelöst hätte.


    Wenn man den Sport wirklich sportlich betreiben und man besser werden möchte, gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Systemen für unterschiedliche Anforderungen.


    Ob Trockentrainin oder scharfer Schuss...


    Ob die sportlichen Diszis oder auch dynamisches Schießen per Trockentraining geübt und analysiert werden kann und wie aussagekräftig die Analyse ist.


    Youtube ist voll von Anbietern deren Produkte beworben oder auch erklärt werden.


    Das Problem das ich festgestellt habe. Was wird eigentlich erklärt? Was wird in den Bedienungsanleitungen erklärt? Was wird nicht erklärt? Wo liegen Schwächen und Stärken?


    Die Anleitungen sind, was ich festgestellt habe, teilweise mehr als dürftig.


    Man kauft die "Katze im Sack".


    Oft können die Systeme viel mehr als man eigentlich braucht. Nur wird das überwiegend zu schlecht kommuniziert.


    An dieser Stelle soll es nicht um vergleiche gehen.


    An dieser Stelle soll es ausschließlich um MantisX gehen.


    Egal ob mit Bogen, Pressluft, Trockentraining oder GK, egal ob mit Revolver oder Pistole.


    Was sind eure Erfahrungen. Wo seht ihr als Nutzer (bitte nur Nutzererfahrungen und kein Gelaber was ihr auf YouTube gesehen habt) Vorteile, Verbesserungsmöglichkeiten, Schwächen und, warum nutzt ihr das System?


    Für andere Systeme bitte neue Themen aufmachen. :doppeld:

    ;( Det is'n Deutscher.


    Hätte ich bei dir nie angenommen :doppeld:


    Nachtrag:


    Hatte den Namen echt nicht mehr auf dem Radar.


    Da er auch was bez. dem mantis gemacht hat und ich in einen beitrag bez. mantis korrigieren musste, bin ich auf ein video von ihm gestoßen, das ich mir schon mal angeschaut hatte.


    Der Kanal heist "gunvlog" und hat somit nichts mit "gunlove" zu tun.


    Mein Fehler :swaf:

    MarkM


    Ist schon Jahre her und ich könnte nicht mehr sagen, welche Videos oder Video es war.


    Er hat einiges gemacht wo ich nicht mit einig war. Ich schaue nur Sachen an wo ich denke, dass ich was fazu lernen kann.


    Themawechsel Dazulernen damit du verstehst, was ich meine:


    Eine Empfehlung in Sachen Wiederladen isz z.B. die Reihe von VV


    Jack's VV Reloading Clas


    Er sollte bekannt sein, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt. Auch der Kanal "Winning the Wind..."

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    Mehrteilig - alle Teile anschauen.

    Weil ich gerade an meinen lieben Freund Summer69 denke als die Musik läuft.


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    Der Fluch des Internets sag ich da nur.


    Auf youtube wird so viel gezeigt...


    Ich vergleiche das mal mit dem Wiederladen. Die "alten Hasen" die noch mit den ladetabellen der Pulver und Geschossherstellern das WL begonnen haben zu lernen und denjenigen die meinen, mit QL oder GRT ihre patronen entwickeln zu können nach dem motte "ladung ist nicht im roten Bereich".


    Und da ist dann auch egal, ob die Pulversorte geeignet für das entsprechende Kal. ist. Wenn die Software nicht "rot" angezeigt hat und die Muni nicht funktioniert, kann man immer noch im Forum fragen, warum das nicht funktioniert. :ironie:


    Mir ist ein Beitrag von "gunvlog" im Gedächtnis geblieben, der viele Videos über das Schießen, Waffenrecht... auf youtube eingestellt hat. Manche seiner Videos habe ich sehr kritisch gesehen, da aus meiner Sicht Halbwahrheiten verbreitet werden (Name vom youtube Kanal stimmt nicht - war so ähnlich).


    Bei einer Sache die sich mir in mein Gedächtnis eingebrannt haben war, als er erklärt hat wie man Kurzwaffe richtig schießt. Er hat auch dazu angemerkt gehabt, dass er kein besonders guter Schütze sei. Was er dann schießleistungstechnisch gezeigt hat bei seiner Demonstration war eindeutig. Er hat nicht gelogen.

    Er kann nicht wirklich gut schießen. Aber er hat follower, die seinen kanal wohl gut finden.


    Und so ist es eben auch bei solchen Übungen die sicher ihren Sinn machen KÖNNEN.


    Aber wenn ich noch nichteinmal laufen kann, sollte ich es nicht mit Hochsprung versuchen.


    An dieser Stelle möchte ich noch mal sagen - Suberses, unbewusstes Abziehen. Fokus alleine auf das Korn vor dem Trefferbild.


    Um das Abziehen zu trainieren ist trockentraining zuhause eine gute option um viel Zeit und Geld zu sparen.


    Aber da rede ich auch meist gegen eine Wand. So ein mantis X10 kostet ja Geld. Da helfen die besten Argumente nichts und so liegen die Schützen bei der aktuellen meisterschaft um einen 7er Schnitt oder schlechter. und das teilweise mit über 10 jahrenmit der eigenen Waffe. Wenn man was anmerkt taugt das alles nix, weil auf youtube... :kak:


    Mit ein grund warum ich es inzwischen überwiegend so halte wie erndi


    Der prophet im eigenen land ist nix wert. Darum lässt man sich seinen rat außerhalb bezahlen.


    Über ihn habe ich mir auch ein mantis angeschafft unt habe es auch bei Lehrgängen vorgestellt und weiter enmpfohlen.


    Und wer so eine Holfe nicht braucht ist bereits schon recht gut, oder hat eh kein gesteigertes Interesse seine Leistung zu verbessern.


    Ich habe zwei Trainshot Systeme im Einsatz für dynamisches Schießen

    Trainshot Smart Target Shooting Systems
    We build advanced smart shooting systems and robotics for both enthusiasts and professionals.
    trainshotusa.com


    Und ein matis um mein Abziehen und halten... ohne Munitionskosten und Fahrten auf den Schießstand trainieren zu können.


    Vor allem das DA schießen in schneller Schussfolge mit dem Revolver spart eine Menge Geld.


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    erndi hat darüber vor geraumer Zeit mehrfach darüber geschrieben. Hab mich dann irgendwann dazu entschlossen, es zu kaufen.


    Ich halte das System als eine gute Ergänzung um Trockentraining zu machen und Munition zu sparen. Auch kann man Fehler die man selber gar nicht so stark bemerkt feststellen.


    Was bedeutet das letztlich.


    1.) Es gibt bessere Methoden wenn man wirklich seine leistung verbessern oder analysiernen möchte.

    2.) Auf youtube wird so viel gezeigt und behauptet. Wer selber keine Erfahrung hat um die Spreu vom Weizen unterscheiden zu können und nur auf die Anzahl der Follower bei einem Kanal blickt, der wird seine eigenen Ziele eher verfehlen.

    3.) Schießen ist nicht nur zeitintensiv sondern auch kostenintensiv. Ich versuche inzwischen meine kosten so gering wie möglich zu halten, ohne weniger Spassss dabei zu haben.

    Mein Ansatz dazu war - verstärkt KK zu schießen (hab mir zusätzlich einen KK S&W mit Nill Griff gegauft). Mantis X10 für Trockentraining. Pressluft Pistole aktuell neu angeschafft.

    Intesnives GK Training vor Meisterschaften wo ich als Ziel habe, möglichst unter den ersten drei zu sein. Das kostet Muni und Geld.


    Das Abziehen und Zielen kann ich billig treinieren und das jeden Tag im Keller wenn ich mag.


    Aber jeder wie er mag. Der Wettkampferfolg zeigt, wer richtig lag und wer nicht. Und das egal ob IPSC - einhändig mit starker und schwacher Hand oder auf LuPi Scheibe.


    Ich respektiere jeden der ein Ziel verfolgt und dafür was tut. Leute die in die Whatsapp Gruppen immer Videos posten wie man was machen muss und es selber nicht hinbekommen... :kak: das dauerne bla bla bla und wenn man dann sagt was sie falsch machen, kommen sie wieder mit ihren Videos an und hängen sich so ne doofe Scheibe 5m vor die nase und streuen rum wie Dünnschiss.


    Das Thema triggert mich echt, weil ich es immer öfter erlebe.


    Ich sage da abschließend_


    Wer Erfolg hat, hat Recht :jawo:

    Mich drückt bezüglich Dot Drills eher die Frage wo man unter 5m von der Scheibenlinie

    Das ist ggf. die falsche Fragestellung.


    Die Frage sollte aus meiner Sicht lauten: "wo darf man aus 3m zur Scheibenlinie aus schießen.


    Ob der Kugelfang dann 5 - 10 - 50 m hinter der Scheibenlienie ist...bzw, um was für einen Kugelfang es sich handelt.


    Du verstehst, was ich meine.

    Ach ja, GK war früher auch einhändig beim DSB und wir haben nicht schlechter getroffen als heute

    Die Bezeichnung wurde in der DSB SpoO auch schon mal reändert. ABER... das ist jetzt nicht das Thema.


    Man sollte Zentralfeuer DSB 2.45 ff nicht mit GK verwechseln bzw. Gleichsetzen mit GK 2.53 ff


    Mir ist nicht bekannt, dass seitens der DSB SpoO für die "GK" Diszis (SpoO 2.53 ff) einhändiges Schießen vorgeschrieben war. Womöglich ganz zu Beginn der Aufnahme in die SpoO.


    Wer sich das Leben schwer machen möchte, kann das natürlich tun.

    Aber die die meinten einhändig schießen zu müssen (und da gab es vereinzelt auch mit .357er Schützen), die haben keinen Blumentopf in der 20 sec. Serie gewonnen.


    Die Diszi "Zentralfeuer" wird mit schwächeren Kalibern geschossen wie mit GK und, sie wird geschossen wie die Diszi SpoPi 2.40.


    Ist schon sehr lange her, dass ich den Lehrgang zum Kampfrichter gemacht habe (bin ich seither).


    Dass GK (DSB SpoO 2.53 ff) einhändig zu schießen war und dass die Schützen die einhändig geschossen haben auch in der 20 sec Serie "etwas getroffen haben" (habe früher selbst GK in der Landesliga geschossen und genügent Meistertitel gesammelt - daher denke ich ggf. an andere Ringzahlen)...


    Das muss dann wohl vor meiner Zeit gewesen sein.


    Aber im Alter wird man ja anscheinend mehr und mehr "verdaddelt" :kreis: und so mag man mir das Geschriebene verzeihen :ohh:

    :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld: :doppeld:


    Warum hat man beim BDS eine andere Ringeinteilung bei der 25m KW Diszi in den 20sec und Duell eingeführt?


    Damit nicht so "Luschen Ergebnisse" auf dem Zettel stehen.


    So wie in unseren Schulen wo das Bildungsniveau nach unten angepasst wird, hat der BDS nachgezoge.

    :tiha: :ironie:


    Ok - ich sehe das aus einem Blickwinkel, weil ich den Schießsport als Leistungssport ansehe.


    Es gibt Schützen, die das halt nur für Spass ohne größere Ansprüche betreiben.


    Die sollen auch ihren Spass haben.


    Man muss aber stets unterscheiden, welche Drills man macht, auf welche Ziele, welche Zeit Limits...


    Wo ich immer den Hals bekomme: Es werden immer Links auf youtube Videos in manchen Gruppen versendet.


    Komisch nur, dass nichts dabei raus kommt bei den Scheiben auf dem Stand.


    Ich bin jetzt aber raus. Will niemanden den Drill vermiesen und habe echt auch keine Lust auf den :kak:

    KK bin ich aber nicht schlechter als die Lupi-Fraktion, GK deutlich besser.

    Ich hatte früher mit der LuPi und SpoPi einen Schnitt von ca. 9,1 / 9,2.


    Mit GK hatte ich einen Schnitt von 9,5 (nicht mit der 44er. da etwas weniger)


    Von daher kann ich bestätigen, dass GK einfacher sein kann. Das Problem das ich bei Schützen sehe die bei KK oder LuPi gut sind und es mit GK nicht klappt ist überwiegend die Angst vor dem Knall und Rückstoß.

    Dazu kommt noch die Schreckhaftigkeit, wenn um sie herum lauter GK geschossen wird.


    Das ist eine Gewöhnungssache. Manche schaffen das nicht oder sie mögen das dann einfach nicht.


    Das beidhändige Halten der Waffe stabilisier besser und von daher finde ich es einfacher, bessere Ringzahlen zu schaffen.


    Habe gestern meine Sig mit 2.600g Abzugsgewicht geschossen. Das Abzugsgewicht ansich ist aus meiner Sicht nicht das Problem.

    Und ich nehme die Waffe im jahr nur ein paar mal in die Hand vor Meisterschaften.


    Die Waffe hat eine starre Visierung und 5" und dennoch habe ich bei Meisterschaften schon über 370 von 400 geschossen.


    Wenn es bei der Meisterschaft so läuft wie gestern, würden das auch wieder über 370 werden. Aber da kommen halt noch andere Faktoren dazu.

    Ich kenne das auch und mache so was nicht - habe ich auch nur mal für Spass mitgemacht.


    Hat das seine Berechtigung und bringt das was, war die Frage.


    Die Übung wird mit den kleinen Kreisen aus ca. 5m geschossen (wenn die Standzulassung das erlaubt - kann ggf. dann auch aus drei m erfolgen).


    Aus meiner Sicht ist das was für Anfänger. Den Abzug unbewusst zu betätigen und eine saubere Beobachtung vom Korn ist ja nicht so einfach.


    Das aus einer kurzen Distanz zu üben reduziert (denke ich mal) den Frust, weil der Streukreis bei 25m wie ein Scheunentor ist, wenn man mit dem Schießen beginnt.


    Wenn man mit einer Luftdruckwaffe beginnt und damit das Schießen gelernt hat, erscheint die Übung womöglich als hirnrissig.


    Aber wer möchte heutzutage mit Luftdruck anfangen und das richtig lernen?


    Die, die ich kenne und richtig gute Schützen sind, haben alle mit Luftdruckwaffen intensiv das Schießen gelernt.


    Die, die ihre Pflichtübungszeit mit KK begonnen und dann schnell auf GK umgesattelt haben, treffen alle schlecht.


    Warum?


    Sie haben gar nicht das Geld und die Kondition, um richtig viel trainieren zu können. Lassen wir ihnen mal die Ausrede, dass sie keine zeit haben.


    Ich habe früher in der Woche öfter geschossen als die meisten Kollegen in einem Monat.


    Was will man da erwarten?


    Dann geht man auf 5m vor und schieß einen Streukreis der weniger frustriert, als von 20 - 25 oder 50m.

    Der Abdruck oben vom Setzstempel ist aber nicht beeinflussend oder?

    Ich kann nur vermuten ob das jetzt nur ein optisches Thema ist. Ich kenne das auch und die Munition ist deswegen nicht schlecht.


    Aber ich mag so was nicht (mehr). Der Ring tritt da auf, wo ein hoher Druck aufgebracht werden muss, um das Geschoss zu setzen.


    Wenn die Hülse am Mund innen einen Grat aufweist und die Hülse nicht einen sogenannten Donut hat, das Hülsenmaterial nicht mehr die Dehnfähigkeit hat durch zu häufiges WL ohne Glühen...


    Wenn ich die Parameter nicht berücksichtige, haben meine Hornady 168gr ELD Geschosse auch so einen Ring vom Setzstembel.

    Wenn ich sauber arbeite tritt der Ring nicht mehr auf.


    Auch muss ich weniger Kraft beim Geschoss setzen aufwenden und habe das Gefühl (am Hebel) dass es wesentlich gleichmäßiger abläuft.