Es gibt eine andere Methode, die zumindest bei meinen Waffenzu sehr guten Ergebnissen führt. Jedoch mit ein wenig Arbeit verbunden.Zunächst den Schlagbolzen mit Feder aus dem Verschluss ausbauen.
In eine „normal“ vorbereitete Hülse, das Geschoss nicht ganzeinpressen. Patrone in die Waffe, Verschluss nach vorne, Waffe kann nicht bzwnicht ohne Kraftaufwand verriegelt werden. Geschoss langsam tiefer setzen, bisdas Gewicht des Kammerstegels ausreichend ist um zu verriegeln. Nun liegt dasGeschoss am Übergangskegel an. Vorteil: Geschoss wurde nicht durch zu viel an Kraftaufwand in die Felder gedrückt, aber auch nachFestsitzen in den Feldern nicht aus der Hülse gezogen und die Hülse istunbeschädigt. Hierbei schleicht sich auch kein Fehler ein wenn Hülsenschulter beimKalibrieren zu weit zurückgepresstwurde.
Zum optimalen Einstellender Matrize für das Kalibrieren kann diese Methode auch angewandt werden. Dannliegt die Hülsenschulter perfekt an und auch am Stoßboden gibt es kein Spiel.
Viele Grüße
... habe noch einen Link zum Video gefunden ;))
hier: