Beiträge von shortbreaker

    Zur These mit Spopi und Lupi für GK-Trainieren:


    Ich wünschte es wäre so einfach, aber ich habe Leute im Verein, die sowohl mit Lupi als auch mit der Spopi respektable Ergebnisse erzielen, aber im GK Rundenwettkampf regelmässig nicht an die 300/400 herankommen. Da „fehlen“ Schüsse im Duell und manchmal auch in der Präzi. Es wird halt aber auch nicht regelmässig GK trainiert und man hat sich nie an den Rückstoß, den anderen Abzug etc. gewöhnt.

    Ich selbst hab zu meinen Anfangszeiten selbst auf Kreis- und Gaumeisterschaften „Fahrkarten“ geschossen, nicht mal im Duell, aber in der Präzi. War mir peinlich, aber es war halt auch eher der (selbstgemachte) Leistungsdruck. Dies ist aber meines Erachtens auch die größte Hürde zum Erfolg bei vielen Schützen und die lässt sich m.M.n. nur durch Wettkämpfe abstellen. Im Training waren immer alle auf der Scheibe und da schoß ich schon über 360, als ich im Wettkampf noch bei 330 rumdümpelte, aber dabei waren sogar alle auf der Scheibe…

    Vielen Dank für deinen Beitrag!

    Würdest du also gar keinen Wert darauf legen, einen Revolver „stagen“ zu können?

    Mich würde interessieren, wie die Matchrevolver ausgelegt sind, also ob die extra für das eine oder das andere ausgelegt sind.

    Ich habe mir zwischenzeitlich die Videos vom BDMP angeschaut, da scheint die Schützin beides zu praktizieren. Wenn es schnell gehen muss eben gleichmäßig durchziehen (da bleibt auch keine Zeit für anderes, wie du ja schon schriebst) und bei den eher langsamen Übungen das ganze mit Abzug vorspannen und dann erst wenn alles passt durchzuziehen.

    Gerade habe ich noch etwas merkwürdiges bemerkt:

    Ich habe wieder einmal Trockenübungen mit beiden Revolvern gemacht und der M27 war im Abzugsverhalten immer etwas unterschiedlich von Kammer zu Kammer. Ich dachte zuerst, dass dies wohl aufgrund seines Alters und weil er nicht überarbeitet wurde, so sei. Dann habe ich aber einmal die Pufferpatronen heraus genommen und bilde mir stark ein, dass es mit leeren Kammern deutlich einfacher beziehungsweise gleichmäßiger abziehen ging.

    Kann es sein, dass die Gummizünder der Pufferpatronen da eher anstehen, wie beim neueren 686? Der 27er hat ja auch noch die Trommel in der die Patronenränder sogar eingelassen sind (pinned & recessed).

    Liebes Forum,


    auch wenn dieses Forum sich in erster Linie auf das Wiederladen fokussiert, bin ich mir sicher, dass mir hier am besten weitergeholfen werden kann.


    Wie im Titel angegeben, frage ich mich, was die richtige Abzugstechnik beim Schießen mit dem Revolver per Spannabzug ist bzw. wie ihr das handhabt.


    Ich habe zwei S&W-Revolver, einen M27 (80er) und einen 686-3 (90er). Den 686 nutzte ich bisher fast ausschließlich DA (war im BDMP) und er lässt sich wunderbar stagen (hoffe ich verwende das richtige Wort, habe ich in diesem Video gelernt:

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    ). Bisher habe ich das immer so gehandhabt, dass ich ziemlich schnell den Abzug halb durchgezogen habe (gestaged), das Zielbild überprüft und dann durchgezogen und damit den Schuß ausgelöst habe. Bin damit gut gefahren und ich denke, dass das auch sportlich so üblich ist, oder?

    Jetzt wollte ich auch mal ein bisschen DA-Trockentraining mit dem M27 machen und da habe ich gemerkt, dass man ihn nicht stagen kann, also das er erst dann die Trommel arretiert, wenn der Hammer fast schon fällt.

    Kurze Recherche im Internet und die einhellige Meinung der Amerikaner ist:

    „Das muss genau so sein!“ Gut ich verstehe deren Punkte, die in erster Linie auf SV hinaus gehen. Dabei wäre es ja eher wiedersinnig z.B. als Polizist mit halbdurchgezogenem Abzug herumzulaufen und darauf zu warten, bis man schießen muss…

    Jetzt würde mich aber interessieren, ob irgendwer immer so schießt, also den Abzug gleichmässig bis zum Schuß durchziehend, oder ob sportlich nur Revolver die man stagen kann auch double action geschoßen werden.


    Es gibt ja Disziplinen die fast nur DA Geschossen werden (PPC oder IPSC) und dafür auch speziell getunte Revolver. Sind diese dann immer darauf ausgelegt frühzeitig zu arretieren, oder gibt es da tatsächlich Schützen die das gar nicht wollen?

    Was soll man da sagen, kann schon vorkommen und das stand früher bei einigen offiziellen Ladedaten sogar als Bemerkung dabei.

    Scheint bei dem Pulver wenig problematisch zu sein, siehe auch hier:

    Kann Domenicus da nur zustimmen.

    Irgendwas zwischen ~14,3 und 15grain N110 sollten für den MIP mit dem Los-Geschoß reichen. Was dann das präziseste ist, musst du selber rausfinden.

    BTW: Ich bin damals mit Magtech Magnum Zündern recht happy gewesen. Die waren günstiger und es gab weniger Krümmel beim N110.

    Mittlerweile bin ich aber auch bei 180grainern, da ich da kein extra Pulver brauche und das von der 9x19 nutzen kann. Derzeit noch BA9.

    Gleich Vorweg, ich bin nicht der erfahrenste Gewehrschütze, aber ich habe auch ein Schmeisser Ultramatch mit dem 20" Lauf (brüniert also 1:9). Meines ist von 2018 und ich bin nicht sicher, ob da was geändert wurde, weil du schreibst "SP15".

    --> schnell gegoogelt, du scheinst einen Geradezugrepetierer zu haben.


    Trotzdem:

    Die Remington Match 52grs lief bei mir auch nicht so prickelnd, allerdings würde ich sagen sie lief doppelt so gut, da meine auf 100m etwa einen 4cm Streukreis (umschlossen) abgeliefert hat. Später mit mehr Erfahrung und TriggerTech-Abzug bin ich damit auf 30,4mm gekommen (aber nicht umschloßen sondern Mitte zu Mitte).

    Was erstaunlich gut lief ist die FMJ-Fabrikpatrone von Lapua. Die war damals richtig günstig und ist selbst mit wiedergeladenen Patronen schwer zu toppen.

    Deine Streukreise auf 50m finde ich aber schon sehr bedenklich, da schoß meine mit PRVI Nato Ball nicht viel schlechter (wenn man bei 100m einfach verdoppelt).

    Die Geco 55grs erwies sich bei mir als gut & günstig. Ausreichend zum Training und zur Hülsenbeschaffung (trotz verstemmter Zündhütchen).

    Was für eine Art Visierung nutzt du? Alle meine beigefügten Schußbilder wurden mit einem Minox 5-25 geschoßen.


    ausgewertet Fabrik Remington Premier 52grn.png


    GECO 55grs 16.05.2018 Auswertung.png

    Geco 55grs


    Lapua Fabrik.jpg

    Lapua FMJ 55grs

    Das war auch mein Eindruck als ich früher noch mit (normaler) Winterjacke geschossen habe. Softshelljacke geht noch, aber klassische Winterjacken merkt man negativ.

    Bei diesen Super-Outdoor-Army-Arktisjacken (nicht negativ gemeint, weiß aber nicht, wie da der Oberbegriff ist) habe ich noch keine Erfahrungen, allerdings suggerieren mir die Beschreibungen, dass die super wärmegedämmt und dabei federleicht sind, deswegen die Frage.

    Danke derweil für alle Antworten, ich freue mich auf weitere Anregungen und Meinungen!

    Habe die beheizbare Weste von Bosch im Einsatz.
    Hält auch ohne die Heizufunktion schon ganz gut warm, sollte jedoch eng anliegen.

    Leider musste ich mir neulich wegen unseres Akkusaugers auch grünes Boschwerkzeug zulegen (nutzen die gleiche Akkuplattform) und habe ansonsten nur Makita im Einsatz. Jetzt noch ein Akkusystem ist mir dann doch zu viel des guten. Aber muss man diese Weste mit Akku und Adapter nutzen, oder läuft die einfach über USB und man könnte auch einfach ne Powerbank nutzen?


    Während ich das schreibe, sehe ich gerade, dass Makita auch solche Westen hat, sogar welche zum Kühlen :)

    Akku-Jacken und -Westen LXT 18V
    Products
    www.makita.de


    Aber wahrscheinlich würde ich eher auf so eine Jacke/Weste wie von Trabulon gepostet gehen, bin mir da aber unsicher wegen der Bewegungsfreiheit.

    Für zweihändiges Schießen nach DSB, sehe ich weniger Probleme, aber wie ist es mit Sportpistole, gerade in der Zeitserie würde ich vielleicht doch lieber auf eine Weste gehen (vom Gefühl her). Hat da wer Erfahrungen zu?

    Der Titel sagt es eigentlich schon, aber ich bin am Überlegen mir zum Schießen bei kalten Temperaturen neue, hoffentlich bessere Oberbekleidung zuzulegen. Ich finde aber irgendwie nichts bzw. kaum passendes. Deswegen wollte ich hier mal um Ideen bzw. Anregungen bitten.


    Bisher habe ich eine Art Strickjacke (Sportlich mit Reißverschluss, wie so ein Kapuzenpullover nur etwas wärmer und ohne Kapuze) und darüber dann eine Weste (wie eine dicke Daunenjacke ohne Ärmel). Die Kombi ist sehr warm und ich habe genug Bewegungsfreiheit dank der fehlenden Ärmel an der Weste. Es sieht halt nicht besonders gut aus und gerade diese Weste hat etwas Michellinmännchen-mässiges.


    Deswegen wollte ich hier mal in die Runde fragen, was ihr so tragt.

    Kommt auf deinen Revolver bzw. dein Patronenlager an. Ich hatte mal ein ähnliches Rezept, vielleicht sogar das gleiche in meiner Anfangszeit nachgebaut. Bei einem Revolver hat es reingepasst, beim anderen nicht. Waren damals ein M27 und ein 627, aber bei welchem es gepasst hat weiß ich heute nicht mehr.

    Du wirst am ausprobieren nicht vorbei kommen. Setze am besten ein Geschoß auf 41,7mm (ohne Pulver, also ein Dummy) und wenn das Problemlos geht, dann kannst es ja mal versuchen. Denk aber dran einen Crimp zu setzen, nicht, dass das Geschoß dann zu wandern beginnt und sich die Trommel nicht mehr vor den Lauf drehen lässt.

    Ich habe auch schon Schützen gesehen die ihre Patronen aus der Hosentasche holten um zu laden, auch kein Witz!

    Bei Spopi eigentlich Pflicht!

    Die KK-Munition ist sehr kälteempfindlich und auch das Fett wird bei Kälte so hart, dass es Probleme geben kann.

    Wir haben früher immer Kreismeisterschaften in einem alten, unbeheizten Schießstand (mittlerweile Abgerissen und durch neuen, sehr modernen an anderer Stelle ersetzt) geschossen. Immer Anfang Januar und immer war es drinnen Kälter als draußen :-).

    Dort sind vor allem GSP-Schützen und Schützen mit Munition außerhalb der Hosentasche nicht mit der Anzahl der erlaubten Waffenstörungen zurechtgekommen. Aber zurück zu Thema, das man groß das Visier verstellen musste, ist mir nicht in Erinnerung.


    Für deine GK-RWKs würde ich den Aufwand nicht betreiben. Auch für (Zentralfeuer-) Kurzwaffenmunition generell nicht. Wir sprechen hier von ein bis zwei Klicks, das verstellt man schon mal noch während des Wettkampfes ohne Änderung an Waffe oder Munition.

    Ich weiß nicht, wie viele Wettkämpfe du schon bestritten hast, aber meiner Erfahrung nach liegt es selten an Munition oder Waffe. Psyche und damit verbunden Abzugskontrolle sind da deutlich wichtiger.

    Steck die Taschenwärmer lieber in die Tasche und sorg dafür, dass die Finger warm bleiben so lange bis du sie wieder benutzen musst bzw. darfst!

    shortbreaker : Nein, ich schieße das BA10 nur in der .45er und habe kein anderes Pulver ausprobiert. Wozu auch, bei den Test waren alle Treffer in der 10. Hatte natürlich einige Ladeleitern ausprobiert. ;)

    Sorry, ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich meinte eigentlich auch, ob du evtl. noch andere (Kurz-)Waffen schießt und ob die dann kälteunempfindlicher sind?

    Wie gesagt, ich bin jetzt keiner, der Angst vorm drehen hat alá „meine Waffen sind perfekt eingeschossen“. Wenn ich lauter neuner Tief schieße, dann dreh ich halt etwas hoch.

    Ich hab früher viel im Freien geschossen und da hatte das Licht bzw. der Schatten deutlich mehr Einfluss auf die Treffpunktlage.

    Lustigerweise hatte ich neulich dasselbe Phänomen bei der Gaumeisterschaft. Diese fand in einem sehr kalten, ungeheizten Raum statt, wohingegen unser Heimstand im Keller immer etwas wärmer ist. Noch während der Probe höre ich den Nebenmann „alle zu tief!“ meckern. Ist mir deshalb aufgefallen, weil ich auch nach den ersten beiden Schuß gleich in dieselbe Richtung korrigiert habe.

    Ich schieße ebenfalls mit 3,7grs BA10, was der Nebenmann nutzte weiß ich natürlich nicht.

    Kann natürlich auch nur am Licht liegen. Bei uns auf dem Stand gefällt mir das Licht nicht so, so dass ich nur mit Irisblende richtig gut sehe. Seit ich diese aber nutze, muß ich aber weniger nachjustieren, wenn ich auf anderen Ständen schieße.


    Da du es auf das BA10 einschränkst, hast du auch Ladungen mit anderen Pulvern evtl. auch in anderen Waffen, die das Verhalten nicht aufweisen?

    Ich kann dazu nichts beitragen, da ich die Probeserie durchaus zum Einstellen der Visierung nutze (sind meist aber nur ein bis zwei Klick an der Höhenschraube).

    Verrätst du mir dein bevorzugtes Rezept? Am besten mit BA9 oder RS20, aber auch mit anderen Pulvern sollte ich da etwas ableiten können.

    Ich hatte hier:

    147grs Frontier RN

    4grs BA9

    OAL: 28mm

    Zünder Magtech 1,5


    Weiterhin viel mir auf, dass der Rückstoß sehr sanft war, es aber teilweise noch etwas aus dem Auswurffenster „geblitzt“ hatte. Jedoch deutlich weniger als zuvor mit 4,2grs BA9.

    Als ich das Wechselsystem noch recht neu hatte, da habe ich diese Geschosse mal mit einer OAL von 29mm und vor 4,2grs BA9 verladen und damals hat sie gerade so repetiert, aber den Schlitten mitunter nicht gefangen. Damit hatte ich diesmal keine Probleme, vielleicht musste sich die Pistole erst noch richtig „einspielen“.

    shortbreaker


    Welches Ares Geschoss hast du genutzt und welches Pulver/Menge?

    Ich habe diese 125grn RN Geschoß, welches wie ein Kegelstumpfgeschoß mit abgerundeter Spitze aussieht. Hier ist ein Bild (hoffe, das ist erlaubt):

    9mm 125gn RN CN BB (.356) C-EPRX (10111) - wieder-lader.de
    Artikel-Nummer: 10111 Inhalt pro Packung: 500 Stück Die Farbe der Geschosse kann abweichen! Ab einer Abnahmemenge von 1.500 Stück ist die Geschossfarbe aus der…
    www.wieder-lader.de

    Pulver: 4,7grs Vectan BA9

    OAL: 28,0mm

    Zünder Magtech 1,5

    Ich habe heute je 20 Schuß mit 2 Ladungen mit relativ wenig crimp (nur angelegt) gemacht und bei den 125grain Ares RN Geschossen, hat es gut geklappt. Die 147grain Frontier liefen leider überhaupt nicht und streuten unvorhersehbar.

    Zur Kontrollen noch 20 Schuß mit 115er Frontier und die waren recht gut, auch wenn ich es nach 40 Schuß dann auch nicht mehr so gut hinbekomme. Leider habe ich mit den Frontier angefangen…


    IMG_0096.jpeg


    Frontier 147grain

    IMG_0142.jpg


    Ares:


    IMG_0143.jpg


    115er Frontier (hier wurde aber zwischendrin das Visier korrigiert, da diese Ladung auf dem nächsten Wettkampf eingesetzt werden soll):

    IMG_0144.jpg


    Weiß jetzt nicht, ob es was zur Sache tut, aber würde hier mehr Crimp irgendwie helfen? Einer sonst eine Idee, wie man die 147grain Frontier sonst noch zum Laufen bekommen könnte? Evtl. schnelleres Pulver?

    ToniPistole

    es gibt auch 20mm oder 22mm Spanplatten. Was mich aber an der Holzgeschichte stört, ist dass man da immer irgendwie dagegen argumentieren kann. Ist eine Spanplatte den Holz oder hat es die gleiche Festigkeitsklasse wie Holz? Muss die Rückwand dann auch 20mm dick sein?

    Nimmt man hingegen irgendein Stahlblechbehältnis, ist man immer fein raus. Klar ist das mit dem Druck da fraglicher, aber das scheint die Verordnung nicht zu stören.

    Wenn du also einen Stahlblechtresor nimmst und irgendwo anschraubst, sollte das passen (es muss gegen Wegnahme gesichert sein, nicht gegen rohe Gewalt!).

    Aber das ist nur meine Meinung, weil es halt so in den Merkblättern steht.

    Hat jemand mal ein Foto von einer Holzkiste, wo die Beschläge nicht von aussen abschraubbar sind, so wie es das Gestz es will? Ich kann mir nicht vorstellen wie das aussehen soll und kann auch nichts im Netz finden.

    Google mal nach Schrank :)


    Egal ob du jetzt Topfbänder, Zylinderbänder oder einfach Klavierband nimmst, immer sollte es die Möglichkeit geben dass so anzubringen, dass man die Schrauben nicht von aussen sehen kann.

    Das Verhält sich bei Kisten analog, jedoch ist hier darauf zu achten, dass man bei Zylinderbändern je ein rechtes und ein linkes nimmt. Alternativ einfach ein Scharnier…