Ein kleines Bildlein was bei so einem Test heraus kommt. Drei Serien a 5 Schuss.
Laborierungsdaten stelle ich hier keine rein - das ist ein anderes Thema.
Geschossen aus meinem S&W Club 30 mit 6" Lauf
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Neues Benutzerkonto erstellenEin kleines Bildlein was bei so einem Test heraus kommt. Drei Serien a 5 Schuss.
Laborierungsdaten stelle ich hier keine rein - das ist ein anderes Thema.
Geschossen aus meinem S&W Club 30 mit 6" Lauf
Ein kleines Bildlein was bei so einem Test heraus kommt. Drei Serien a 5 Schuss.
Laborierungsdaten stelle ich hier keine rein - das ist ein anderes Thema.
Geschossen aus meinem S&W Club 30 mit 6" Lauf
Hier mein Ransom Test mit meinem Revolver S&W 686 Club30 von Waffen Koch, aus dem Jahr 1992!
Gruß
erndi
Ladedaten ohne Gewähr!
von Waffen Koch
Aus Bonn?
War auch mein erster Gedanke.
Bei Waffen Koch in Bonn habe ich 1988 meinen Wiederladeschein gemacht
Das ist die Laborierung die auf der Waffe einfach trifft- L6 = 40,30 - der einzige Unterschied - ich nehme die Fed 100 ZH.
Für mein Schussbild hatte ich mit den HP Geschossen herumgedoktert. Aber was will man da eigentlich noch verbessern? Das hat mit dem sportlichen Schießen nicht mehr viel zu tun sondern einfach an der Lust, einen möglichst super Streukreis zu produzieren.
Danke für das super Bild
Aus Bonn?
Nein, Waffen Koch aus Kaufbeuren im Allgäu und der ist aus dem Club mittlerweile ausgetreten!
Das ist noch eine der ersten Club30 Waffen, die damals bei der Einführung des Club 30
überhaupt gebaut wurde!
Da haben sich die 30 vermeidlich Besten Büchsenmacher zusammengeschlossen,
jeder Büma bekamm die Rohteile für drei Pistolen und drei Revolver und somit gibt es davon auch nur jeweils 90 Waffen von der ersten Serie in ganz Deutschland!
Mehr nicht!
Da war es schon noch was Besonderes, eine Club30 Waffe zu besitzen!
Wenn ich mich Recht erinnere, stand der Bericht so im DWJ.
Aber bitte gerne verbessern, wenn ich es nicht mehr so genau erzählt habe.
Ist immerhin schon über zwanzig Jahre her!
Viele Grüße
erndi
Das ist die Laborierung die auf der Waffe einfach trifft- L6 = 40,30 - der einzige Unterschied - ich nehme die Fed 100 ZH.
Für mein Schussbild hatte ich mit den HP Geschossen herumgedoktert. Aber was will man da eigentlich noch verbessern? Das hat mit dem sportlichen Schießen nicht mehr viel zu tun sondern einfach an der Lust, einen möglichst super Streukreis zu produzieren.
Danke für das super Bild
Servus Zacapa!
Übrigens, sind die Sortenreinen, verchromten(!) CBC-Hülsen weder ausgesucht, noch auf eine Länge getrimmt, oder Geschosse extra ausgewogen worden!
Was wiederum für MICH ein Beweis dafür ist, dass es bei KW Hülsen wirklich den Aufwand nicht lohnt und es nur was "für die Birne ist", weil man sich einbildet, dass ich die vermeidlich Beste Patrone gebaut habe!
Außerdem macht die "Spielerei" ja auch Spaß!
Vor großen Wettkämpfen mache ich das ja auch!
Gruß
erndi
Ich gebe mich geschlagen
So, heute war es mal wieder so weit.
44er und 357er aus der RR getestet.
Habe nun meine Ersten aus der Dillon 650er gebaut und der Krimp ist halt immer so eine Sache.
Alte Muni getestet - Streukreis passt wie gehabt.
Neue Muni:
Serie 1
- Schuss 1 hoch; 2;3;4 tiefer - 5 entnommen zum Nachmessen
Serie 2
- Schuss 1 hoch; 2;3;4 tiefer - 5 entnommen
Patronen hatten ursprünglich 40,05
Nachgemessen lagen die Patrone 5 um 40,65mm
Also ist klar, am Krimp muss ich noch etwas arbeiten. Wie sich das dann auf den Streukreis auswirkt - mal sehen.
So vom Sandsack oder aus der Hand geschossen wird das nicht so deutlich - daher ist die RR schon eine feine Sache.
Nachtrag - auf dem Bildchen - das sind nicht 13 sondern 18mm