Hallo,
nachdem ich jetzt erfolgreich 9mm und .45 ACP lade kommt die nächste Baustelle, .38er und .357er für den UHR meiner Frau.
Mit den .38er wollte ich anfangen. Zur Verfügug stehen ein (kleiner) Haufen Hülsen (diverse), VV N340 und Ares bzw. Frontier Geschosse in 158gn.
CCI SP Zündies.
Hornady Matrizen inkl. separater Taper-Crimp Matrize.
Ziel ist es eine 'vernünftige aber sanfte' Ladung für den UHR (Marlin 1894C) zu bekommen. Gewinnen wollen wir damit erstmal nix!
1. Frage: Wie genau muss ich das mit den Hülsen nehmen, reicht da grob gleiche Länge (wegen Crimp) oder ist das gefährlicher als bei 9mm (da mische ich problemlos verschiedene Hülsen).
Wie gesgt muss kein Prözisionswunder werden, sind wir auch nicht
2. Leider finde ich zu den beiden Geschossen keine Ladedaten. GRT und nen Chrono ist vorhanden, hab auch schon die 9er und 45er darin nachgebaut und gemessen, kommt ganz gut hin.
Ich würde mir jetzt ein ähnliches Geschoss suchen und dann mal von "unten anfangen".
Allerdings wundert es mich schon das die Pulvermengen so stark varieren, bei gleichen Geschossgewicht...
Irgendwie gibts da bei 158 gn Geschossen Daten von 4,9 bis 6 Grain als Startladung in den VV Tabellen. Das verunsichert mich ein wenig.
Hat jemand nen Tipp, oder evtl. sogar Daten?
Die Geschosse sind
a) Frontier CMJ restrike 158FP, .357 (Kupfer Mantel soweit ich das sehe)
b) ARES 158 SWCBB (CEPRX), .358
c) (für die 357 später) ARES 180 FPBB (CEPRX), .358
Wegen dem .358 meckert GRT auch ein wenig, aber irgenwoher hab ich gesagt bekommen das passt. Was das nen Fehler? Gemessen sind die 9,07mm, wenn ich das eingebe gibts kein Mecker.
Länge muss ich noch mit einem Dummy testen.
Ich hätte gedacht ich fange dann mal mit ca. 5gn an und messe / schaue was passiert.
Viele Grüsse
Andre