Prüfgewichte

  • Hallo,

    ich hab mir eine A&D FX-120i gegönnt und habe jetzt gemerkt, dass man die nur mit 50g oder 100g Prüfgewichten kalibrieren kann.
    Weiß jemand welche Genauigkeitsklasse ich für diese Waage benötige? M2?


    lg

    jagawirth

  • E2 reicht aus,

    nimm 100 Gramm,

    man kann aber auch im Programm der Waage das Eichgewicht verändern.

    In der Regel eicht man mit dem größten messbaren Gewicht, oder zumindest nah dran.

    Die Waage kann 120 Gramm - das gibts nirgends, also nimm 100 Gramm E2 von Kern

    das kostet Dich ohne Prüfprotokoll schon genug


    Frank

  • 12M18

    E2 160 x 10-6 g / 100g bei einer Waage die 1mg Auflösung und eine Linearität von 2mg hat? Man kann sein Geld bequemer aus dem Fenster werfen,



  • Vielen Dank für die Antworten!
    Vielleicht nehme ich als Kompromiss einfach ein F1 Gewicht mit 100 gramm.

  • jagawirth

    E2 reicht,

    @Dunkelschwarz meint das das zu genau und somit zu teuer ist,

    Kauf Dir einfach nen Apfel und leg den drauf,

    bei mir aufm Markt haben se gesagt die sind alle gleich schwer....

  • Im Endeffekt reicht ja,wenn du zum kalibrieren immer das gleiche Gewicht nimmst,oder?

    Dann sind halt deine 100g immer deine 100g.

    Obwohl die in Wirklichkeit nur 99,9914726 Gramm haben.

    Somit lädst du ja immer mit dem gleichen Fehler nach oben oder unten.

    Sprich dir zeigt es 42grain eines Pulvers an,obwohl es 41,9985447Grain sind.

    Egal sind ja dann immer 41,9985447Grain.


    Oder habe ich hier einen Denkfehler?

    Wirkt sich eine solche Abweichung eines Prüfgewichtes derart aus?


    Die Grainangaben sind geschätzt,nicht berechnet!

    Zuletzt noch DER Spruch: Jeder Wiederlader handelt für sich selbst verantwortlich, keine Gewähr für die Angaben etc. :la:

  • Ich lass den Apfel dann immer daneben liegen und nimm immer den gleichen.....

    Sollte dann ja auch gehen.....

    NUR

    warum kauft man sich ne richtig teure Waage wenn man am kalibriergewicht spart ?

  • Um immer wieder gleichwertige Ergebnisse zu erhalten ohne dass der 0 Punkt wandert oder die Waage abdriftet, etc.. Der letzte Mikrogramm dürfte wohl egal sein oder.


    Mann könnte den Fehler ausrechnen wenn man mit einem 100g Prüfgewicht mit 30 Mikrogramm Abweichung kalibriert. Wie groß ist der Fehler bei rund 2,5-5 g die man üblicherweise lädt.


    Meiner Meinung nach ist die Wiederholgenauigkeit hier um Welten wichtiger.

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