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Kenne ich nur als Berdangezünderte Hülsen. Mesko sitz in Polen und ist wohl einer der größten Hersteller von Munition dort.
Glück gehabt ...
Naja, Vertrauen schafft mir das Bild trotzdem nicht .. 
Achso, Qualität war so lala für den Wiederlader. Die Dinger waren ziemlich hart und spröde. Kaliber war damals 5,45x39. Waren halt 5,45er im Messing, ziemlich selten.
Hab mal einen Schwung entzündert und durch den Nasstumbler laufen lassen.
Aussen hui, aber innen sieht das schon komisch aus.
Die Mesko haben alle diesen komischen Krater.
Andere Hülsen haben diesen den nicht.
Werkzeugabdrücke vom Crimpen bzw Zündloch stanzen. Wäre mir egal.
nur um die nächste Überraschung zu vermeiden: Vor dem Zünhütchensetzen muss der Crimp weg. Ist kein Problem z.B. mit Hornady oder Dillon Tool, muss aber gemacht werden.
Ist das Gleiche wie z. B. bei GGG Hülsen. BeiGGG lohnt das weil sehr gutes Hülsenmaterial. Hier bin ich mir nicht so sicher....
Hatte mir mal die Mühe mit den .223 Mesko aus den weißen 20er Schachteln gemacht:
- ZH sind gecrimpt
- stark schwankendes Hülsenvolumen
- sehr dünnes Material am HH
- längen sich unterschiedlich
- Risse teilweise schon nach dem 2. wiederladen
Hab die dann alle dem Schrotti zugeführt.
