13,5 Zoll Halbautomat mit Schalldämpfer für die Jagd

  • Guten Morgen und Hallo,

    Ich habe mir eine Diamondback in .308win zugelegt und möchte sie gerne jagdlich nutzen. Sie hat einen 13,5 Zoll Lauf mit einem 1:10 Drall. Eine verstellbare Gasabnahme ist montiert und sie wird mit einem Ase Utra SL7i-Dämpfer betrieben.


    Jagdlich möchte ich sie nutzen und die Energie sollte auch stimmen, darum möchte ich dir die Munition selbst laden. Laut Foren und Tests läuft sie mit 165gr bis 169gr Geschossen sehr präzise. :zilsch:


    Habt Ihr eine Empfehlung für die Ladung mit Pulver, das in dem Kurzen lauf verbrennt und genug Impuls für die jagdliche Anwendung bietet? Auch für die Zündhütchen bräuchte ich eine Empfehlung. Hülsen wären da, alle anderen Komponenten müssten angeschafft werden. Auch die sichere Zuführung sollte beim Geschoss beachtet werden.


    Habe den Schein aber bisher noch nicht aktiv wiedergeladen. :krat:


    Danke für Eure Hilfe!


    Grüße und Waidmannsheil

  • Warum hast du denn nicht den stabilen Ase Utra Dual-Dämpfer verbaut, wenn du schon einen Halbautomaten ins Revier schleppst?


    Versuch es mal mit Lapua 200gr Geschossen und 35,5gr N140 als Start der Ladeleiter. Natürlich ohne Gewähr.


    Lapua verkauft ja auch direkt 220gr Subsonic Muniton. Lief sehr leise. Aber ob die noch ins das AR10 Magazin passt...?

  • Nur ne Frage, dass es keinen Tippfehler gibt.

    13,5 Zoll also ca. 343mm Lauflänge und das normalerweise incl Patronenlager.

    Also weniger Als 30cm wo das Geschoss geführt wird.

    ?

    Ich garantier für nix.

    Jeder ist sich selbst der Nächste.

  • mit nem 1:10 drall kannste auch schwerere geschosse schießen als z.b. 168gn.

    ob du jetzt mit einem 150gn, 175gn oder einem noch schwereren geschoss die beste präzision erreichst steht in den sternen.

    ich würde mich an deiner stelle nicht auf ein gewisses gewicht festlegen sondern einfach schauen welche anforderungen ich ans geschoss hab, unabhängig vom gewicht.



    bei 168gn Barnes TTSX habe ich z.b. mit Hodgdon CFE223 sehr sehr gute erfahrungen gemacht, jedoch nicht aus einem Halbautomat.

    zündhütchen? das was parat ist.


    du wirst nicht um eine geschwindigkeitsmessung herum kommen um nachher sicherheit zu haben was die energie angeht.

    allgemein musst du einfach probieren was gut geht.


    würde an deiner stelle was die energie angeht keine kompromisse eingehen

  • Das der Kollege schallgedämpft, also leise, schießen will, hast du aber gelesen oder?

  • Danke für die Antworten.

    Warum hast du denn nicht den stabilen Ase Utra Dual-Dämpfer verbaut, wenn du schon einen Halbautomaten ins Revier schleppst?


    Versuch es mal mit Lapua 200gr Geschossen und 35,5gr N140 als Start der Ladeleiter. Natürlich ohne Gewähr.


    Lapua verkauft ja auch direkt 220gr Subsonic Muniton. Lief sehr leise. Aber ob die noch ins das AR10 Magazin passt...?

    Aus meiner Sicht muss es nicht Subsonic sein. Der reduzierte Mündungsknall reicht mir aus.

    Die Energie ist eher wichtig.

  • Nur ne Frage, dass es keinen Tippfehler gibt.

    13,5 Zoll also ca. 343mm Lauflänge und das normalerweise incl Patronenlager.

    Also weniger Als 30cm wo das Geschoss geführt wird.

    ?

    Ja, das stimmt genau.

  • ja und jetzt ?! mit unterschallmunition kommst du niemals auf energiewerte um überhaupt was anderes zu jagen als z.b. einen fuchs.

    Der SD dient der Reduktion des Mündungsknalls. Trotzdem würde ich mich über relativ viel Energie freuen. Gibt es Pulver, die besonders schnell abbrennen und für sehr kurze Läufe geeignet sind?

  • mit einem Geschoss in der angepeilten Gewichtsklasse (165-170gr) braucht du eine Vo von pimaldaumen 750m/s, um genug Energie für Schalenwild zu haben, und zwar mit einer kleinen Reserve. Mit Subsonic mE nicht erreichbar, aber das ist vermutlich auch nicht beabsichtigt.

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