Finale der Herstellung von Geschossen .308/168 gr

Hallo Leute,

bin begeistert. Endlich die ersten 30er, wo alles gepaßt hat im Prozeß und final nach der Messung.


Hier die Fakten bei 30 aus 250 St.:

Längenabweichung über Ogive gemessen max. 0,03 mm

Gewichtsschwankung max 0,23 gr

Durchmesser am Druckring (dreimal am Umfang gemessen) 7,63, 1 mm höher 7,62, Schwankung +-0,003

Wenn die jetzt auf 300 m noch präzise durch den neuen Kriegerlauf fliegen :tanze:


Ergänzung: So fliegen die im Wettkampf bei ZG2 auf 300 m wenn der Schütze gut drauf ist u. sich Windböen bis auf einen Schuß etwas zurückhalten, Anschlag vorne auf Sandsackauflage u. hinten behandschuhte Hand untergelegt.

Kommentare 5

  • Ist das geil? NEIN - das ist GEIEEEEEL

  • Und wie ist das Gewicht der Geschosse ,

    alle gleichmäßig ?


    Erwin

    • Servus Erwin,

      Die Gewichtsschwankung ist wie geschrieben 0,23 gr. Besser geht es kaum, da die Kerne schon fast 0,1 schwanken, genauso wie die Mäntel. Man könnt noch Mantel und Kern nach Gewicht paaren, sodaß sich das noch für vielleicht 100 Geschosse aufhebt. Allerdings halte ich mich dabei an den Blog von Eric Higgins, der aufzeigt, daß 0,2 gr bis 600 yd nahezu keine Relevanz haben. Siehe auch https://blog.ammolytics.com/20…let-sorting-part-one.html

      Grüße

      Jürgen

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  • Haben die absichtlich keinen BT?

    • Sehr geil, Respekt!!!


      Albrecht schreibt: bis 300m ohne, danach besser mit BT