Ljungman AG42 von 1943

Servus,

habe mir am Freitag einen Ljungman AG42 in 6.5x55 gegönnt & war Samstag damit auf dem 100m Stand. Macht richtig Laune & der Streukreis lag bei ca 5cm mit S&B 140gn FMJ Munition, womit Ich nicht gerechnet habe. Zum Glück habe ich keine geladenen Patronen verwendet, denn die sind danach Schrott, das Teil vergewaltigt die regelrecht.

Nun zu einem Problem & Ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich stellte an Freitag bei der Reinigung 2 Ausbrüche am Ende des Patronenlager fest.

Ist das bei den Waffen üblich oder eher bedenklich, weil dann geht es wieder zurück zum Händler?

Beste Grüße

Hier noch Bilder der Hülsen, ist das normal?

Zitat von JoFrGa

Jetzt wäre noch ein Bild vom Verschluss (-kopf) interessant.

Gerne doch, aber an dem konnte Ich nichts ungewöhnliches feststellen.

Ich denke dass die Beschädigung der Hülse normal ist & durch das markierte Teil ausgeworfen wird, nachdem es dort anschlägt.

Möchte mich noch bei allen für die Hilfe bedanken. Ich konnte die Waffe zurück geben, jedoch unter dem Vorwurf Ich hätte diese vor 3 Tagen durch eine leere Hülse beschädigt, jegliche Diskussion war sinnlos, da er sich das nicht einmal richtig angeschaut hat, sondern von der Ferne urteilte.

Für mich ganz klar keine frischen Absplitterungen, die ein Waffenhändler erkennen sollte.

Soweit so gut, war das mein letzter Gang in diesen Laden, da es schon häufiger "Missverständnisse" gab.

Zitat von Dunkelschwarz

kannst ja gerne den Ort nennen, vor dem man sich in Acht nehmen sollte

Freut mich, dass man meiner Meinung ist, kam mir verarscht vor nach der Reaktion.

Sowas mach ich i.d.R. nicht öffentlich, wer aus meiner Gegend kommt gerne per PN. Auf eGun ist er leider auch unterwegs & dort werden wichtige Fragen auch nicht beantwortet.