Faktor-Vergleich mit ARES und H&N SWC

die Erfahrung habe ich mit diversen anderen Kalibern auch gemacht,...... Ares haben 10- 30 m/s mehr V als vergleichbare geschosse bei sonst ident. Ladung,.....

Sind den die Geschosse Gleich lang?

Bei den H&N handelt es sich vermutlich um die .451 Zoll Durchmesser.

Bei den Ares habe ich die 200gr in .451 und .452 gefunden. Welche hast du in dem Test genutzt?

Gruß Bombi

Ich denke das liegt bei den H&N an der Beschichtung weil die nicht so gut gleitet im Lauf, wie die ARES.

Wird vermutlich eine Kombination aus allem sein:

wie Little Joe schrieb zum einen die Beschichtung. Aber beim H&N sehe ich auch einen kleinen Hohlboden. Es ist kürzer als das Ares. Ergibt insgesamt einen Größeren Pulverraum.

Was mir auch auffällt, die Geschwindigkeit steigt von Schuss zu Schuss bei beiden (sind diese entsprechend sortiert)?

Die Differenz zwischen dem 1. und dem 10. Schuss ist bei beiden nahezu identisch.Und H&N endet dort wo Ares anfängt.
Mit welcher Labo hast du begonnen und wie lange hast du die Waffe abkühlen lassen?

Gruß Bombi

Ich denke auch die Beschichtung hilft, Post 5. Konnte ich bei HiTek Beschichtung auch feststellen +20-30m/s

Zudem sind die Ares ja etwas härter was einen höheren Druck erzeugt was zu einer höheren V führt...

ich würde gerne nochmal die Frage von Bombi aufgreifen.

Es geht hierbei nicht um die Präzision, sondern nur um die gemessenen Geschwindigkeiten.
Wie Bombi schon geschrieben hat, nimmt die V0 bei jedem Schuss zu. Am Ende des Tests waren die H&N Geschosse schneller als die zuerst geschossenen Murmeln von ARES.
Aber wenn du dir mal den Verlauf von Schuss zu Schuss ansiehst, dann könnte das auch sein, dass die H&N nicht von sich aus schneller sind, sondern dass der Lauf am Ende nur heißer war.

Bei den Messwerten wäre ich nicht sicher, dass das wirklich am Geschoss lag,
Und schon gar nicht, wie groß der Unterschied ist.

Vielleicht wäre das ja ein guter Test, wenn du immer abwechselnd eine Patrone mit dem einen Geschoss, und dann eine Patrone mit dem anderen Geschoss messen würdest. Dann wäre der Einfluss der Lauftemperatur auf die Messung praktisch weg.

Zitat von Hase

ich würde gerne nochmal die Frage von Bombi aufgreifen.

Es geht hierbei nicht um die Präzision, sondern nur um die gemessenen Geschwindigkeiten.
Wie Bombi schon geschrieben hat, nimmt die V0 bei jedem Schuss zu. Am Ende des Tests waren die H&N Geschosse schneller als die zuerst geschossenen Murmeln von ARES.
Aber wenn du dir mal den Verlauf von Schuss zu Schuss ansiehst, dann könnte das auch sein, dass die H&N nicht von sich aus schneller sind, sondern dass der Lauf am Ende nur heißer war.

Bei den Messwerten wäre ich nicht sicher, dass das wirklich am Geschoss lag,
Und schon gar nicht, wie groß der Unterschied ist.

Vielleicht wäre das ja ein guter Test, wenn du immer abwechselnd eine Patrone mit dem einen Geschoss, und dann eine Patrone mit dem anderen Geschoss messen würdest. Dann wäre der Einfluss der Lauftemperatur auf die Messung praktisch weg.

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Genau das meinte Ich.

Wenn es an der Waffenerwarmung liegt, kommt es drauf an was wann geschossen wird .

Gruß Bombi