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Aktenzeichen: OVG NRW 20 A 2384/20 (I. Instanz: VG Düsseldorf - 22 K 3002/19
Also:
Tresorschlüssel sind so aufzubewahren, wie die Waffen.
Dass das vollkommen lebensfern ist zeigt sich schon daran:
Sie am Schlüsselbund den ganzen Tag in der Hosentasche herumzutragen ist aber ok?
So wie ich es Lese geht es hierbei um einen Tresor welcher über einen Schlüssel zu öffnen ist.
Wie verhält es sich dann bei einem Älteren A/B mit Zahlenschloss außen aber mit B-Innenfach mit Schlüssel?
Den Schlüssel kann man dann weiter in der Tasche haben oder muss man sich für diesen jetzt extra einen schweren Schrank mit Zahlenschloss kaufen?
So wie ich es Lese geht es hierbei um einen Tresor welcher über einen Schlüssel zu öffnen ist.
Wie verhält es sich dann bei einem Älteren A/B mit Zahlenschloss außen aber mit B-Innenfach mit Schlüssel?
Den Schlüssel kann man dann weiter in der Tasche haben oder muss man sich für diesen jetzt extra einen schweren Schrank mit Zahlenschloss kaufen?
Die Fragen kamen schon öfter auf: Was machst du in der Nacht? Was im Schwimmbad? Immer in der Tasche geht halt nicht bzw. schlecht.
Lt. dem jetzigen Entscheid müsste der B-Schlüssel in einen B-Schrank. B-Schrank ist aber theoretisch nur noch als Altbestand gültig.
Ich hab mir (auch aus diesem Grund) einen 1-er gekauft und dort liegt der vom B drin.
Wenn ich den Schlüssel vom 1er Schrank nur in einem 1er Schrank aufbewahren darf, wo lagere ich den Schlüssel vom 1er Schrank in dem der Schlüssel von 1er Schrank gelagert ist? In noch einem 1er Schrank? Und was mache ich mit dem Schlüssel? 
Zahlenschloss
Dass so was kommt war doch abzusehen . Deshalb habe ich gleich mit Zahlenschloss gekauft .
Ich habe A und B Tresore aus Altbestand mit Schlüssel und habe mir einfach
vor einigen Jahren einen 0er für die Schlüssel gekauft der mit Zahlenschloss ausgerüstet ist.
https://www.ovg.nrw.de/behoerd…ungen/48_230830/index.php
Hier steht es aber anders.
Wie was wo steht, ist mir persönlich vollkommen egal.
So wie ich das handhabe lässt mich ruhig schlafen. 
Widersprüchlich, praxisfremd, unwissend, nicht zu Ende gedacht. Und dabei gibt es Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf, die genau diese Problematik kennen und anders entschieden hätten. Recht zu bekommen grenzt mittlerlerweile an Lotteriespiel...
