Schon ein paar Tage her, aber in 2023...
Ich habe bei einem Händler über das Internet WBK-pflichtige Munition erworben.
Natürlich habe ich, wie es sich gehört, den Versand via Kurier bezahlt. Als Lieferadresse gab ich eine Adresse an, an der ich während des Zustellfensters sicher erreichbar war. Rechnungsadresse war die Wohnanschrift.
Nun trug sich folgendes zu: Der Händler schickte die Munition an meine Wohnanschrift (Rechnungsadresse) und nicht an die Lieferadresse. Da an der Wohnanschrift niemand war, stellte der Kurier die Murmeln dann auch einfach vor der Tür ab.
Es ist so, dass die Haustür von der Straße nicht einsehbar ist. So standen die Pakete, bei denen auch klar drauf stand was drin ist, mal eben fünf Stunden vor der Tür. Immerhin trocken.
Meine Beschwerde beim Versender wurde mit einem "Tut uns leid, da haben wir die Adressen verwechselt" und "Danke, ich werde das weitergeben, doch eine Rückmeldung vom Kurierunternehmen wird nicht erfolgen" abgetan.
Ich war ziemlich sauer und habe überlegt ob es etwas bringen würden den Kurier oder den Sendungsverantwortichen anzuzeigen.
Wie siehts es denn aus? Was würde denn wirklich etwas bringen?