Lebensdauer vom Lauf und Eroisionsverhalten

  • Einfache Rechnung nur auf das Pulver bezogen, viele andere Faktoren wie Geschossmaterial, Stainless Lauf oder gehämmerter Stahl spielen natürlich auch eine Rolle.

  • auf Lutz Möller's HP gab mal eine Formel die die den Laufverschleiß beschreibt. Pulvermasse und Kaliber waren wesentliche Faktoren. Das verwendete Pulver & Geschossmaterial (ausser du verschießt Steine) spielte keine Rolle darinnen.

  • Naja.... Eine 6,5-284 als Killer bekannt liegt u.a. am Strömungswinkel der Gase, also wie Eng die sich um die "Ecke" drücken müssen...ein 45-70 dagegen ist das krasse Gegenteil

  • Klar gibt es da noch viele Kriterien aber rein aufs Pulver bezogen erscheint es schlüssig. Dazu zitiere ich gerne einen sehr guten Schützen im Wettkampf: „Wollt ihr siegen oder Läufe schonen?“ Wer schnelle Kaliber schießt muss halt auch mit dem Verschleiß leben. Wer nur auf hundert Meter gemütlich die Pappe stanzen will, hat wohl länger was von seinem Lauf. Da mich das Thema schon beschäftigt habe ich mir deshalb auch das Teslong Endoskop gekauft u. alle Wettkampfwaffenläufe gebraucht und neu fotografiert. Dann kann man alle tausend Schuß mal vergleichen was sich tut.

  • Geringer Verschleiß: Das ist der Grund warum ich bei 'Austrian Long Range' mich 6,5x47 entschieden habe, weniger Pulver & f guten BC, hoffe eine ähnliche Lebensdauer wie bei 308 zu erzielen. Solange die Treffer dort liegen wo ich abgekommen bin kein Grund zum meckern. Auch bei ca. 95 % Ladedichte habe ich mit sehr leichte Geschossen eine gute Präzision. Mal sehen wie lange der Lauf hält.

  • Bester Beitrag den ich dazu kenne:


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