Hallo,
nachdem meine Sehstärke seit 40 sich rapide verschlechtert hat, war ich mit meinen Brillen immer auf Kriegsfuß. Mittlerweile bin ich im Nahbereich bei 4,5 Dioptrien.
Zum Schießen hatte ich bis gestern immer eine Fernbrille. Zum Laden und Entladen hatte ich immer meine Gleitsichtbrille neben dem Fernglas liegen in der Kanzel.
Dumm war es immer auf den Sitzen. Brille einfach in die Jagdjacke stecken kommt nicht gut. Die Gleitsichtbrille schlägt einfach mit rund 1000 Euronen zu.
Seit heute habe ich eine Brille, die ist bivokal.
Da muss man nicht mehr wechseln.
Das gute ist, ich muss dazu sagen, mein Optiker hat gut verdient an mir, ich habe heute eine neue Lesebrille, Gleitsichtbrille und die bivokale Brille mitgenommen, man muss nicht mehr wechseln. Daheim aufsetzen und gut ist es.
Man sieht deutlich den eingeschliffenen Lesebereich.
Der Blick durch das Fernglas passt. Der Blick durch das Zielfernrohr passt.
Laden und Entladen bei voller Sehstärke im Nahbereich. Passt.
Fazit: Für sehr gut befunden.
Was fehlt?
Der Übergangsbereich. Da gewöhnt man sich daran.
Kosten:
Je Glas ca. 160€
Gestell ca. 50€
Gesamtkosten:
Großeinkauf, ein Glas nachgelassen bekommen ca. 210€.
Das hätte ich schon früher machen sollen. Die Brille wird jetzt auch mein Begleiter bei den Ordonnanzwaffen.
Die Kimme wird nicht scharf, aber das Korn und der Spiegel.
Vielleicht eine Idee für den einen oder anderen.
Gruß Frank