Heute von einem merwürdigen Fall eines Schützenkollegen erfahren: es ging um den Tausch eines Laufes bei einem Revolver.
Lauf wurde im März 22 beim Büchsenmacher getauscht, dieser hat es bis heute nicht geschafft, den Revolver zum Beschußamt zu schicken. Angeblich keine Zeit. Dann, dass der BüMa auf mehrere Waffen wartet, damit er alle zusammen zum Beschußamt schickt. Auf die Bemerkung des Kunden, er würde für die Kurierkosten selbst aufkommen, sei der BüMa unverschämt geworden und hat dem Kollegen gesagt, er solle froh sein, dass er den Revolver überhaupt repariert habe.
Von so einem Verhalten habe ich noch nie gehört. Sind Büchsenmacher derart überlastet? Oder hat der etwas zu verheimlichen?
Wie ist zu verfahren? Schriftlich eine Frist setzen? Mein Kollege ist verständlicherweise sehr verärgert und erwägt eine Anzeige.
Was würdet ihr tun?