schlechte Verbrennung bei der 45-70 mit H4895

Hallo.

ich habe nach Jahren noch einen Restbestand von Hodgdon H4895 48grs verladen.

Als Geschoss habe ich von H&N die .458 mit 300grs verkupfert genommen.

Zündhütchen habe ich Winchester Large Rifle verwendet.

Beim letzten Schießen, hat das Pulver teilweise nicht gezündet, ab und zu überhaupt nicht gezündet, und auf der

Schießbahn war sehr viel unverbranntes Pulver zu finden.

Zuhause habe ich das Pulver von Schießbahn und den Rest in den Hülsen ganz normal abbrennen können.

Früher hatte ich die Patrone mal mit 45 grs geladen, Zündhütchen bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich da nicht die Magnum verwendet hatte?

Hätte ich für die Patronen und Pulvermende die Magnum Zündhütchen verwenden müssen?

GRT bringt mir die Meldung: Geringe Pulverumsetzung Ungleichmäßiger Abbrand ......... . War das schon der richtige Hinweis?

Gruß

Roman

Verschossen wurden die Patronen aus einer DP Rolling Block.

Das mit der Feuchtigkeit war auch mein erster Gedanke.

Allerding wurden die Patronen 2 Tage nach dem Laden verschossen.

Die leeren Hülsen waren mit Sicherheit 2 Jahre im trockenen gelagert.

Das ganze Pulver, das auf dem 1. Bild zu sehen ist, war in einer Patrone.

Hier die Pulverrechte aus mehreren Hülsen

Teilweise angekokelt,...

Vielleicht doch die Zündhütchen?

Ok, ich hab da jetzt nicht mehr viel Pulver übrig, könnte ich ja entsorgen.

Da aber bei einem Kameraden, so etwas auch schon vor gekommen ist, .... hätte es mich halt interessiert.

Leider weiß ich da nicht was verwendet wurde. Kaliber war .338

Was verwendet ihr den bei dem Kaliber für Zündhütchen?

Wenn ich SP verlade und einem Bleigeschoss, dann nehme ich immer die Magnum ZH