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Habe solche Themen auch schon gehabt.
Auch mit Hülsen welche keinen Crimp hatten.
Gehe dann kurz durch alle Hülsen mit diesem Werkzeug:
Den Stempel welcher unten in die Zündglicke kommt immer leicht ölig halten.
Mit nem kleinen Pinsel geht das gut und schnell.
Tante Edith:
Die Glocken welche zu kein sind werden größer.
Jene welche passen erfahren keine messbare Weitung.
-Nach meiner Erfahrung.
Beim Handsetzer die Hülse drehen, wenn was schwer geht, das zentriert das Ganze. Zumindestens manchmal hilft das ein bisschen.
Ansonsten evtl. die Hülsen ganz leicht anfasen, dann sollte es leichter gehen. Geht mit dem Entgrater ganz gut.
Welches Werkzeug hast du?
Rcbs und andere Hülsenhalter?
Ich habe bei allen LW Hülsen die Zündertasche nochmal extra mehr angefast, damit man leichter die ZH setzen kann. Einzige was bei mir nicht immer das gleiche ist.. die Zündhütchen verschiedener Fabrikate.
Ich kann dir nur raten, whoami , kauf dir einen Zuendglockenentgrater, z.B. den von K&M.
Wenn ich mich mit Gewehrhülsen beschäftige wird zuerst gereinigt, dann das Zündhütchen ausgestoßen - und dann werden die Glocken bearbeitet. Und zwar immer. Bei jeder Hülse und von egal welchem Hersteller.
Bei den Besseren wie Lapua oder RWS nimmt der kleine Fräser dann nicht so viel weg, manchmal nur den alten Schmauch. Aber egal: du hast dann die Gewissheit das alle Zuendgloeckchen g l e i c h sind.
Ansonsten ärgerst du dich schwarz.
Bei bestimmten Herstellern wie z.B. Aguila hab ich mir angewöhnt bevor der Zündglockenfraeser zum Einsatz kommt, eben die Glocke mit einem 90° Senker anzufassen. Dann tut sich das K&M Werkzeug leichter.
Ich glaub wir haben den gleichen Tisch, zumindest vom Holz her 
Der Fräser von K&M macht die Zündglocke tiefer, den hab ich mein meinen S&B 54R Hülsen gebraucht.
Aber wenn du das ZH erst garnicht rein bekommst brauchst soein Werkzeug wie zB den Swager vom RCBS.
Ansenken geht natürlich auch, ich ziehe es aber vor spanlos zu arbeiten wenn möglich.
Der Fräser von K&M macht die Zündglocke tiefer.
Ja. Im Hundertstelbereich.
Die Fräserschneide misst gemessen bis zum Anschlag 3,36 mm.
Winchester LR Primer bringen es auf 3,32 mm. Hab's gerade mal nachgemessen. Von daher sollte die max. Tiefe der Glocke bei bis zum Anschlag eingetauchten Fräser immer noch im grünen Bereich liegen.
Den Hauptzweck dieses Teils sehe ich allerdings in der Kombi aus richtiger Tiefe u n d richtigem Durchmesser.
Ansenken geht natürlich auch, ich ziehe es aber vor spanlos zu arbeiten wenn möglich.
Kann man ja auch machen. Zumindest, wer solch ein wie von dir gezeigtes Umformwerkzeug sein Eigen nennt. 🙂
Ich glaub wir haben den gleichen Tisch, zumindest vom Holz her
Gute alte deutsche Eiche!
Beim Handsetzer die Hülse drehen, wenn was schwer geht, das zentriert das Ganze. Zumindestens manchmal hilft das ein bisschen.
Ansonsten evtl. die Hülsen ganz leicht anfasen, dann sollte es leichter gehen. Geht mit dem Entgrater ganz gut.
Habe ich versucht. Funktioniert leider nicht. Bei jeder 2. Hülse nur mit Gewalt, dabei wird vom ZH ein Teil abgeschert. Ohne Entgrater geht gar nichts.
Wow
was hast Du für Hülsen ?
DAs habe ich noch nie erlebt.
DAs sind keine verstemmten Hülsen ?
