https://www.waffenentsorgung.de
Ob die Sachen wirklich alle Entsorgt werden ...?
Traurig..... Nachhaltig wäre besser ! Gebt den Dingen eine 2. Chance..... grrrr
Gruß
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Ob die Sachen wirklich alle Entsorgt werden ...?
Traurig..... Nachhaltig wäre besser ! Gebt den Dingen eine 2. Chance..... grrrr
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Bestimmt von den Grünen gesponsert. Die lassen nichts aus...
Nur wenn man eine Vernichtungsbescheinigung will, kostet es auch noch. Weil es zu aufwendig ist und sonst zeitversetzt „vernichtet“ wird.
Sehr witzig. Der Kram wird „günstig“ weiterverkauft oder exportiert.
Sehr witzig. Der Kram wird „günstig“ weiterverkauft oder exportiert.
Da ein Waffenhandel hinter dem Angebot steckt und der in dem VDB-Waffenmarkt ettliche schwer zu vermittelnde Waffen, wie zum Beispiel den kurzen und abgenutzten 22 Revolver, die kaputte Blockbüchse, die überarbeitete Sammlerpistole (= für Sammler uninteressant) oder den unbeschossenen 38 Special Revolver anbietet, ist das tatsächlich naheliegend.
Jungs, haltet mal den Ball flach. Stellt Euch mal vor, ihr wäret keine Jäger, Sportschützen, Wiederlader,.... die den Umgang mit diesen gesellschaftlich nicht gearde angesehenen "Gerätschaften" gewohnt seit und habt von "Onkel Klaus" oder "Opa Bernie" nun eine Waffe, oder schlimmer, Waffen und Munition geerbt. Ihr selber habt keine Verwendung dafür, kennt jetzt auch Niemanden aus dieser "Szene".
Ihr wäret auch Froh über diese "Dienstleistung".
Und mal ehrlich, was will man mit dem 3. .22 XXXX, der nur Platz in der WBK weg nimmt und doch nicht gebraucht wird.......
Und wenn ich an meinen Besitz in dieser Richtung denke, dann müsste ich auch langsam mal "aufräumen" denn wenn ich (m)einen Platz an "Odins Tafel" bekomme, dann haben meine Mädels auch einiges zu tun und bestimmt werden sie dann nicht nur freundliche Worte für mich und meine Leidenschaft finden
Mauser
Entsorgung ist ganz normal, machen wir bei uns im Geschäft auch regelmäßig. KK-Revolver die auf der Baujagd ausgelutscht wurden, Billig-98er die durch schlechte Pflege, dubiose "Ersatzteile" und eigene Metallbearbeitung unverkäuflich sind, labbrige Flinten mit Doppelabzug und kaputtem Schlagbolzen... Gibt genug Kram, der tatsächlich einfach Schrott ist. Und für manches lohnt sich der Aufwand einfach nicht mehr. Snubnose-Revolver, allgemein Revolver für Kaliber 38, 7,65er und 6,35er Pistolen, die Liste an Zeug, das heute kaum einer geschenkt nehmen würde, ist lang.
Ich denke mal das alles, was beim Entsorger noch einen Restwert attestiert bekommt, sowieso weiterverkauft wird. Bei einigen Waffen ist die Wiedergeburt im Hochofen aber vermutlich das beste...
Na ja... erschreckender finde ich die Vernichtung im Rahmen der Amnestie ...
Da wurde halt an Behördenhand Sachen angegeben, die halt dadurch der Verschrottung zwangsweise zugefügt werden.
Insbesondere Bachbodenfunde mit Geschichte oder Seltenheitswert.
Sagt bloß Ihr habt noch nie was entsorgt?
Ich selber habe bisher 2 Waffen entsorgt (Ein .22 Halbautomat und ein 6mm Randzünder). Dazu eine 16 er Flinte an EWB verschenkt. Was will man mit solchem Zeug, nimmt nur Platz weg. Das blöde ist bloß wenn man das zur KPB zum verschrotten bringt darf man zusätzlich noch die Austragung bezahlen. Dabei gibts ja dann 1 böses Teil weniger.....
Entsorgen mal anders: bei uns lebt ein Händler / Ankäufer (gut bzw. in Saus und Braus) davon weil regelmäßig meistens ältere Leute anmarschiert kommen die keine Ahnung (mehr) vom Marktwert ihrer Schätzjen haben.
Neulich genau so passiert von einem älteren Bekannten mit einem guten Dutzend Karabiner. Hab leider zu spät Wind von der Sache bekommen.
Was macht der Gute? Nimmt den Krempel für schmales Geld an, quatscht die Teile schlecht - und verhökert sie entweder ins Ausland oder stellt sie bei eGon ein. Mehr Geld in kürzerer Zeit kann man nicht mehr verdienen. Verdienstspanne mindestens 100%, meistens mehr.
Der fast 90 jährige Bekannte meinte "Ach Jung ich wollt nur datt die Dinger fott sing befür ich fott sing."
Wieso bin ich da nicht auf sowas gekommen.
Austragen aus der WBK muss man so oder so bezahlen.
Der lokale Büxer nimmt hier für das Vernichten 10€ für Kurzwaffen und 20€ für Langwaffen - was ich für einen fairen Deal halte, da ja der Aufwand mit Waffenbuch usw. nicht unerheblich ist.
Unsere Waffenbehörde nimmt zB keine Waffen zur Vernichtung an und verweist an die Büxer. Nur Munition nehmen sie zähneknirschend an.
Meine Erfahrung ist, dass bei verstorbenen Jägern und Sportschützen die Interessenten für die (interessanten) Waffen schneller aus dem Boden wachsen, als die Menschen unter die Erde kommen. Ich empfinde das Verhalten der "Schützenbrüder" und "Jagdkollegen" dabei manchmal als pietätlos.