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Wenn ich mir Überlege was für einen Schrott ich manchmal in den Verpackungen gefunden habe. Kann mir nicht vorstellen das die Geschosse in den 2010ern noch von Hand verpackt wurden.
Oh, das wird wieder ein kontroverser Faden. Die Fraktion die mit H&N noch nie Probleme hatten (außer hier und da zu wenig eingepackte Geschosse), sie gute Präzision
haben und die Kollegen die die Geschosse als Schrott, Müll und anders wie als nicht zu gebrauchen bezeichnen und somit nicht mehr verwenden würden. Ob das dann den geneigten Leser weiter bringt? 
H&N kann maximal Diabolos... Alles andere was ich von denen bisher in der Hand hatte war eher grob, unsauber und dem Preis nicht gerechtfertigt.
Insofern gehöre ich dann wohl auf die Seite der Pöbler...
H&N kann maximal Diabolos... Alles andere was ich von denen bisher in der Hand hatte war eher grob, unsauber und dem Preis nicht gerechtfertigt.
Insofern gehöre ich dann wohl auf die Seite der Pöbler...
+1
Hätte sich bei manchen Geschossen der Mantel nicht vom Bleikern getrennt (ausgefranste Schusslöcher) wäre ggf. noch ein besseres Ergebnis möglich gewesen.
Das war das letzte Mal, dass ich H&N verwendet habe!
Bin selber als Standaufsicht von spritzenden Geschossteilen getroffen worden und blutend vom Stand gegangen. Hatte bis dato auch H&N verschossen, und ab da kommt mir die Rotze nicht mehr aus dem Lauf. Seid dem frage ich vorher wer diese verschießt, damit ich mich direkt hinter diese Person stellen kann.
Also gehöre ich definitiv zur Absoluten Schrott Fraktion.
Oh ja - die spritzen manchmal - habe auch schon öfter an der Wange geblutet.
Da macht das Tragen einer Schieß-/Schutzbrille bei Revolvern wirklich Sinn.
Dennoch verwende ich H&N im Bulk Pack.
Die Bilder von erndi
Oh JA - das kenne ich auch - allerdings haben die von H&N ihre Q Probleme die zeitweise in meinen Augen "drastisch" waren, in den Griff bekommen.
Bei Revolvern ist halt der Krimp auch ein Einflussfaktor, der einem das Ergebnis versauen kann.
Aber warum ein Risiko eingehen wenn es auch einfacher geht?
Kleine Anmerkung, wenn ich so darüber nachdenke - mit meiner 44er hatte ich bislang mit Spritzern von den Geschossen keine Probleme.
Mit der Pistole 9mm/45 sowiso nicht - auch keine unsauberen Löcher - und bei den 4,5mm Diabolos sowiso 
War bei mir nur bei der 357er der Fall.
Da empfehle ich für alle Standaufsichten -
Schutzbrille auf, wenn jemand mit der 357er auf dem Stand mit H&N unterwegs ist und man dem Schützen "über die Schulter" schaut. 
Also, das mit den spritzenden Geschossen kenne ich zur Genüge. Auch die Fähnchenbildung nervt.
Bin auch für die Unterstützung deutscher Firmen, aber ich hab seit langem die Finger davon gelassen . . . auch von anderen Herstellen.
Als Ersatz dienen selbstgegossene und pulverbeschichtete Bleimurmeln. Von H&N gibt's nur noch Diabolos . . . früher waren's auch noch die Minie's
Würde jetzt H&N nicht als absoluten Schrott ansehen. Aber es gibt für Allerweltskaliber bessere Alternativen.
