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Für seine Freiheit zu kämpfen würde in Deutschland fast keiner machen. Lieber knien und die Knute ertragen.
Für seine Freiheit zu kämpfen würde in der Schweiz fast keiner machen. Lieber knien und die Knute ertragen.
:thumbsu:
Die deutschen stehen mehr auf Fake...
Ist ja nicht wirklich Fake, nur wissen die allermeisten diese Information nicht einzuordnen. Damit bleibt es information und wird nicht zu Wissen.
Bildlich: 😉
Verständlich ist so eine Reaktion schon, denn gerade in Ostpolen ist nicht erst seit diesem Jahr die Angst vor den "grünen Männchen" (russische Armeeeinheiten "im Urlaub") groß wenn in Moskau von einem Großrussland geschwafelt wird.
Der militärische Nutzen einer wild zusammengewürfelten (Ausbildungsstand, Ziele, Bewaffnung) bewaffneten Truppe ala Volkssturm oder gar Werwölfe gegen eine organisierte und ausgerüstete Armee ist sehr überschaubar bis kontraproduktiv - mal ganz davon abgesehen, dass viele dieser Kämpfer wegen Verwendung von Hohlspitzmunition sicher eh direkt am nächsten Laternenpfahl enden würden.
Die Vorstellungen eines "werhaften Volkes" ohne militärische Organisation geistern aber ständig durch die rechten bis rechtsextremen Chatgruppen bei denen, die nicht den Russen sofort Blumenkränzue umhängen wollen und für die Putin der wahre Friedensfürst ist.
Indem die Grenze zwischen Zivilbevölkerung und Armee aufgehoben wird, fällt auch das Ziel des Schutzes der Zivilbevölkerung weg (scheint zwar Teile der Russischen Streitkräfte eh nicht zu kümmern oder gar Teil der russischen Strategie zu sein, aber es soll ja auch anständige Soldaten geben). Wie so etwas ausgeht, wenn jeder Zweibeiner als "Feind" klassifiziert wird, kann man sich in jedem Vietnam-Spielfilmschinken ansehen. Oder mal ganz nüchtern betrachten (oder mal die Männer 95+ befragen), wie sich ein Partisanenkrieg auf die Zivilbevölkerung auswirkt.
Bitte das Thema schließen, da wir alle wissen wohin dieses Thema wieder abschweift. :wacko:
Gruß Zielscheibe
Alles anzeigenVerständlich ist so eine Reaktion schon, denn gerade in Ostpolen ist nicht erst seit diesem Jahr die Angst vor den "grünen Männchen" (russische Armeeeinheiten "im Urlaub") groß wenn in Moskau von einem Großrussland geschwafelt wird.
Der militärische Nutzen einer wild zusammengewürfelten (Ausbildungsstand, Ziele, Bewaffnung) bewaffneten Truppe ala Volkssturm oder gar Werwölfe gegen eine organisierte und ausgerüstete Armee ist sehr überschaubar bis kontraproduktiv - mal ganz davon abgesehen, dass viele dieser Kämpfer wegen Verwendung von Hohlspitzmunition sicher eh direkt am nächsten Laternenpfahl enden würden.
Die Vorstellungen eines "werhaften Volkes" ohne militärische Organisation geistern aber ständig durch die rechten bis rechtsextremen Chatgruppen bei denen, die nicht den Russen sofort Blumenkränzue umhängen wollen und für die Putin der wahre Friedensfürst ist.
Indem die Grenze zwischen Zivilbevölkerung und Armee aufgehoben wird, fällt auch das Ziel des Schutzes der Zivilbevölkerung weg (scheint zwar Teile der Russischen Streitkräfte eh nicht zu kümmern oder gar Teil der russischen Strategie zu sein, aber es soll ja auch anständige Soldaten geben). Wie so etwas ausgeht, wenn jeder Zweibeiner als "Feind" klassifiziert wird, kann man sich in jedem Vietnam-Spielfilmschinken ansehen. Oder mal ganz nüchtern betrachten (oder mal die Männer 95+ befragen), wie sich ein Partisanenkrieg auf die Zivilbevölkerung auswirkt.
Das Konzept der bewaffneten Zivilisten als eine Form der Reserve gibt es im ganzen Osten von Finnland, die Balten über Polen bis zum Balkan.
Was wirst du denn machen, wenn der polnische Schutzschild im Osten nicht mehr da ist und die Oder überquert wird? Ein bissel klugscheißen im Internet wird jedenfalls keinen beeindrucken.
Der polnische "IT-Fachmann" im Video fasst es da ganz gut zusammen: die deutschen sind wegen ihrer Geschichte und ihres zwanghaften Blümchenpazifismus unfähig sich effektiv zu verteidigen und ruhen sich auf der Verteidigungsarbeit ihrer Nachbarn aus.
Alles anzeigenVerständlich ist so eine Reaktion schon, denn gerade in Ostpolen ist nicht erst seit diesem Jahr die Angst vor den "grünen Männchen" (russische Armeeeinheiten "im Urlaub") groß wenn in Moskau von einem Großrussland geschwafelt wird.
Der militärische Nutzen einer wild zusammengewürfelten (Ausbildungsstand, Ziele, Bewaffnung) bewaffneten Truppe ala Volkssturm oder gar Werwölfe gegen eine organisierte und ausgerüstete Armee ist sehr überschaubar bis kontraproduktiv - mal ganz davon abgesehen, dass viele dieser Kämpfer wegen Verwendung von Hohlspitzmunition sicher eh direkt am nächsten Laternenpfahl enden würden.
Die Vorstellungen eines "werhaften Volkes" ohne militärische Organisation geistern aber ständig durch die rechten bis rechtsextremen Chatgruppen bei denen, die nicht den Russen sofort Blumenkränzue umhängen wollen und für die Putin der wahre Friedensfürst ist.
Indem die Grenze zwischen Zivilbevölkerung und Armee aufgehoben wird, fällt auch das Ziel des Schutzes der Zivilbevölkerung weg (scheint zwar Teile der Russischen Streitkräfte eh nicht zu kümmern oder gar Teil der russischen Strategie zu sein, aber es soll ja auch anständige Soldaten geben). Wie so etwas ausgeht, wenn jeder Zweibeiner als "Feind" klassifiziert wird, kann man sich in jedem Vietnam-Spielfilmschinken ansehen. Oder mal ganz nüchtern betrachten (oder mal die Männer 95+ befragen), wie sich ein Partisanenkrieg auf die Zivilbevölkerung auswirkt.
Hm, hier mal von erlebtem. Ich lebte in einem Land es hieß mal Jugoslawien. Einige Länder, Kroatien, Slowenien … befanden sich in den 90ern im Krieg gegen eine gut aufgestellte Jugoslawische Armee. Es kämpften zum größten Teil „Zivilisten“ und sie gewannen und erhielten ihren Frieden und Selbstständigkeit. Nach Deiner Schilderung hätte es nicht passieren dürfen… Stimmt definitiv so nicht ganz. Unterschätze nie ein VOLK welches entschlossen um‘s Überleben und Freiheit kämpft, das habe ich für mich mitgenommen.
